29 Mrz

Die Werdener Nachrichten, Ausgabe 13/2018

In der Osterausgabe gibt es gleich zwei Ostergeschichten, eine erläutert, warum das Löwental so heißt. Es gibt einen Bericht, wie Communitas und Bruderschaft zusammengefunden haben, es geht um Mut, und guten Atem, ein ganz wichtiger Werdener Auswanderer wird vorgestellt, der Werbering hat einen neuen Geschäftsführer und der WTB eine neue Vorsitzende.

Es gibt einen spannenden Einblick in den Nahen Osten. Wir stellen das Ruhrtal in alter Zeit vor und blicken zurück: Im letzten Kriegsjahr 1918 gab es Ledermangel.

22 Mrz

Die Werdener Nachrichten, Ausgabe 12/2018

Die Luft wird besser in Deutschland und auch ein wenig in der Brückstraße. In der KITA Pusteblume geht es um Bewegung, eine neue internationale Band stellt sich bald vor, die Handballer verlieren denkbar knapp im Spitzenduell.

Wir stellen die Leiterin des Paul Hannig Heimes vor, schauen bei den Kinderbibeltagen rein, berichten über die Mottowoche der Abiturienten, schauen in die neue Ausstellung des Ruhrmuseums, berichten über die Bigband des Mariengymnasiums, und stellen ein neues Buch über den Friedhof II vor.

Das und noch viel mehr in der Werdener.

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Glauben Sie. dass ohne Dieselfahrverbote die Luft auf den belasteten Straßen unter die Grenzwerte gebracht werden kann?
15 Mrz

Die Werdener Nachrichten, Ausgabe 11/2018

Wir berichten von einem ungewöhnlichen Fund eines 700 Jahre alten Steinkohleabbaus, wir haben mit Peter Volkmer gesprochen, ehemaliger Grünflächenamtsleiter und nun aktiven Werdener.

Der Bürgerverein hat nun Frauenpower an der Spitze, es gibt Berichte von erfolgreichen Handballern, von erfolgreichen Ausbrüchen aus der Werdener Strafanstalt, wir haben schnelle Bahnen und viele Termine.

Das und noch viel mehr in der Werdener.

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Dieses Jahr ist Schicht im  Schacht. Stoppok singt das Steigerlied. aktueller Fund: Steinkohle in Heidhausen schon im 14. Jahrhundert abgebaut. Soll sich das Ruhrgebiet von der Erinnerung an die Kohle trennen oder damit sein Image weiter prägen?
14 Mrz

Super Karte im Quartett

Ich könnte . . . . mich ja über manche Statistiken wundern, aber manche sind so nett:

Essen ist im Netz sicher nicht Sieger, aber die „Netzsieger-Redakteure“ haben sich damit befasst, welche Städte die schnellsten Bahnen haben, in der U-Bahn und auf den Stadt-Bahnstrecken.

Essen war bei den U-Bahnen gar nicht in der Konkurrenz, kein Wunder, kaum rollt die Bahn runter, sieht der Fahrgast schon das Licht am Ende des Tunnels..

Bei den Stadtbahnen sind wir Essener vorn mit dabei, also vorn in der Mitte dabei: ganz knapp hinter Köln, was die nicht wundern wird, aber Duisburg, Bochum (die mit ihrer einen Rennstrecke und dem Starlight-Express) und Bonn liegen vor uns.

Düsseldorf und Dortmund sind weit abgeschlagen, Hannover auch und Bielefeld, wenn es das gibt, ganz hinten. In einem Quartett wären wir nicht die schlechteste Karte.

In Essen fährt man in der Stadtbahn im Durchschnitt 29 km/h. Da kann jeder Fußgänger zur Seite springen. Wie hoch mag die Spitzengeschwindigkeit sein, bei 29 im Durchschniott. Da geht noch was.

Das ist der Weg: Macht die Bahnen sexy! „Während die Diesel kämpfen, liefern sich die Städte Rennen um die schnellste Stadt; dann eine Konterbewegung für die netteste Bummelbahn, die von Fußgängern überholt wird.

Welche Stadt hat eigentlich die schnellsten Fußgänger?

Werden sucht die steilsten Radfahrer, die an der Stadtmauer im größten Gang hochkommen? Mit Auto kann das auch nicht jeder.

Die schönsten Schleuderradien von ÖPNV-Bussen. So viele Möglichkeiten. Das Auto ist nicht mehr länger sexy.