15 Mrz

Die Werdener Nachrichten, Ausgabe 11/2018

Wir berichten von einem ungewöhnlichen Fund eines 700 Jahre alten Steinkohleabbaus, wir haben mit Peter Volkmer gesprochen, ehemaliger Grünflächenamtsleiter und nun aktiven Werdener.

Der Bürgerverein hat nun Frauenpower an der Spitze, es gibt Berichte von erfolgreichen Handballern, von erfolgreichen Ausbrüchen aus der Werdener Strafanstalt, wir haben schnelle Bahnen und viele Termine.

Das und noch viel mehr in der Werdener.

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Dieses Jahr ist Schicht im  Schacht. Stoppok singt das Steigerlied. aktueller Fund: Steinkohle in Heidhausen schon im 14. Jahrhundert abgebaut. Soll sich das Ruhrgebiet von der Erinnerung an die Kohle trennen oder damit sein Image weiter prägen?

Ein Gedanke zu „Die Werdener Nachrichten, Ausgabe 11/2018

  1. Vor der Geschichte die Augen verschließen ist nicht mein Ding. Gerade die Geschichte der Kohle zeigt die Vorteile auf, die in neuen Technologie stecken, aber auch die Gefahren, unter denen wir schon jetzt und unsere Nachkommen in noch größerem Maße zu leiden haben. Als kleines aktuelles Beispiel kann der schon Monate dauernde Stillstand der S-Bahn zwischen Kettwig und dem Hauptbahnhof dienen. Er ist Folge des oft unkontrollierten und nicht ausreichend dokumentierten Steinkohleabbaus. Die Verursacher haben damals sicher nicht an diese Spätfolge gedacht. Wir können nur daraus lernen, durch unseren täglichen Leichtsinn späteren Generationen das Leben und das Überleben schwer zu machen.

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