24 Nov

Die Werdener Nachrichten, Ausgabe 47/2016

Die Mitglieder und Freunde des Bürger- und Heimatvereins haben einige interessante Sammlungsstücke, die die Geschichte ihres Städtchens erzählen. Einige davon sind aktuell im Werdener Rathaus im Rahmen der Ausstellung „Zeitreise ins Alte Werden“ zu bewundern. Doch der Verein würde gerne noch mehr der Öffentlichkeit zeigen: Deshalb wünscht er sich ein Haus für heimatliche Kulturgeschichte.

Eine langwierige Geschichte ist auch die Diskussion ums Verkehrskonzept, das viele Kritiker besitzt. Auch die Umgestaltung des Marktplatzes, für die die Pläne nun vorliegen, gefällt nicht jedem.


Unsere Frage der Woche dreht sich diesmal um das leerstehende Ladenlokal.

Ein Nachfolger für das einstige Aldi an der Hufergasse ist gefunden: Der Textildiscounter Kik zieht ins leerstehende Ladenlokal ein. Eine gute Nachricht?


Bei der Diskussion zwischen Gegnern und Befürwortern geht es mitunter nicht zimperlich zu: Vielleicht hätte der ein oder andere den Workshop im Haus Fuhr, zu dem das Gewaltfreie Kommunikation Netzwerk Rhein-Ruhr besuchen sollen – Die Heimatzeitung war dabei.

Einen Besuch statteten auch einige Spieler von Rot-Weiss Essen fußballbegeisterten Schülern der Fischlaker Schule ab. Außerdem berichten wir in der aktuellen Ausgabe, warum sich das Wehr am Baldeneysee in der vergangenen Woche lila färbte und warum man am Werdener Gymnasium neuerdings Literatur aus dem Automaten ziehen kann.

Karikatur T. Plaßmann

5 Gedanken zu „Die Werdener Nachrichten, Ausgabe 47/2016

    • Liebe Frau Boegershausen, danke für Ihren Kommentar zum Thema Verkehrskonzept. Die Freischaltung der Kommentare auf waddische.de erfolgt nicht automatisch. Wir prüfen händisch auf Spam und unangebrachte Ausdrücke. Dann kann die Freischaltung manchmal ein paar Minuten dauern. Danke für ihr Verständnis 🙂

    • Liebe Frau Boegershausen,

      zentrale Aussagen aus Herrn Ringhoffs Schreiben sind in dem Artikel „Umgestaltungspläne des Marktplatzes sorgen für Kritik“ auf Seite 2 der aktuellen Ausgabe der „Werdener Nachrichten“ zu finden.

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