15 Mrz

Die Werdener Nachrichten vom 14. März

14. März

Unter der Werdener Brücke wird es bunt am Samstag. Genehmigte Graffiti wird dort aufgesprüht. Kann man Werden die Perlen verbieten? Anscheinend aus Mülheim ja, wie wir in der vergangenen Woche schon erwähnten, und wie es in dieser Woche sogar überregional diskutiert wurde. Wir laden ein zu einer Vorpremiere des WDR-Fernsehens in Werden, bei der es um das Thema „Züchtigen von Kindern“ geht. Ein Teil des Films wurde in Werden gedreht. Kann es doch noch mit dem Verkehrskonzept in Werden klappen? „Ja“ sagte Beigeordnete Simone Raskob zu der BI und den Grünen. Vor fünfzig Jahren schlossen die Feintuchwerke ihre Pforten, wir lassen eine Zeitzeugin zu Wort kommen. Die Handballer kämpfen in der Landesliga gegen den Abstieg, die Frauen sind wieder auf Oberligakurs; Fahrstuhl sagte man früher. Der Tischtennisclub hat auch den sofortigen Wiederaufstieg geschafft. Beim Blick zurück um 100 Jahre gibt es ein interessantes Bild vom Kaiser im Werdener Rathaus. Beim neuen Zusammenschluss katholischer Krankenhäuser ist die Kamillusklinik mit dabei. Und das ist noch lange nicht alles; ab Freitagmorgen am Kiosk.

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Ein Gedanke zu „Die Werdener Nachrichten vom 14. März

  1. Das Urheberrecht kann nicht in Mülheim liegen, weil diese erst seit 2008 nützen, aber seit 1954 der rechtsfähige Verein „TAMBOURKORP RUHRPERLE 1954 e.V.“ den Eigennamen führt.
    Es sind noch andere „Merkwürdigkeiten“ mir aufgefallen. Leserbrief an WN folgt.

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