13 Okt

Die Werdener Nachrichten vom 14. Oktober 2016

Die Strecke und Züge der Hespertalbahn werden Filmstars: Das Team um Starregisseur Tom Tykwer hat auf dem geschichtsträchtigen Setting für die TV-Serie „Babylon Berlin“ gedreht.

Außerdem in der neuen Ausgabe der WN: „Werden hilft“-Gründer Andreas Brinck zieht es in die Politik: Zusammen mit einigen anderen Mitstreitern gründet er eine neue Partei: „Schöner Leben“ will mit basisdemokratischen Konzepten zur Teilhabe am politischen Geschehen motivieren.

Ein schönes Ergebnis hat der SC Werden-Heidhausen gegen Kray erzielt: mit 13:1 deklassierte das Team den Gegner.

Und schließlich schwimmt seit neuestem ein edler Tropfen auf dem Baldeneysee und der Ruhr: Echter Ruhraquavit lagert auf einem der Schiffe der Weißen Flotte.

kari-41-2016

4 Gedanken zu „Die Werdener Nachrichten vom 14. Oktober 2016

  1. Die Wortwahl des Leserbriefes von Herrn Fleischer ist ja wohl deplatziert und deutet nicht gerade auf ein sehr ausgeprägtes Demokratieverständnis hin .
    Da er den Leserbrief aber – wie auch Herr Hicking – immer im Namen der “ Bürgerinitiative Werden – Heidhausen “ schreibt , habe ich an dieser Stelle einmal folgende Fragen :
    1 . Wie viele Mitglieder hat diese Bürgerinitiative ?
    2. Wie ist sie organisiert ?
    3. Warum gibt es auf der Homepage seit 2013 keine Anzeichen von Aktivitäten ?
    4. Woher hat man die Erkenntnis für wieviele Einwohner in Werden und Heudhausen man spricht ?
    5. Kann man ausschließen , sich mit seiner Argumentation auch nur zum Anwalt von Partikularinteressen zu machen ?
    6. Gibt es eine Nähe zu politischen Parteien / vertritt man politische Parteien auf kommunaler Ebene ?
    Oder ist die BI überparteilich ?
    7. Die BI ist ursprünglich zum Schutz der Grünen Harfe angetreten , dieser Schutz wurde nicht erreicht , wann wurde der Zweck der BI erweitert und wer hat dies so beschlossen ?

  2. Die Karikatur von Herrn Th. Plaßmann finde ich gelungen fast zutreffend. Kann ich das Original käuflich erwerben?

    Der Leserbrief beschreibt Anderes. Die Gegner des Verkehrsverlagerungskonzeptes beleidigen die Befürworter aber nicht. Das ist nicht unsere Richtung. Wir argumentieren unter Zuhilfenahme der Gutachten.
    Frau Boegershausen, Herr Kranz, Herr Bialas, Herr Dr. Hagemeyer und nun ich wurden auf der „WN-Plattform“ beleidigt. Da keine Sachargumente kommen, ist das doch nur für die „Tonne“.
    Erst wenn die Autobahn Düsseldorf/Velbert fertiggestellt und ein kurzer Weg von der A 3 zum Essener Süden vorhanden ist, wird selbst der lauteste Ignorant feststellen müssen, daß Werden nicht noch mehr Durchfahrtverkehr aufnehmen kann.

    • Stimme zu: Die Karikatur ist super!! Habe herzlich gelacht.

      Sachlichkeit und etwas mehr Ruhe täten der Diskussion gut. Am Ende des Tages wollen wir vermutlich alle auch nach dem Ratsentscheid friedlich in Werden leben und uns noch ins Gesicht schauen können.

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