02 Jun

Die Werdener Nachrichten vom 3. Juni

Die Grüne Hauptstadt kommt auch in den grünen Südwesten; es gibt aber einen Haken. Der ist in der neuen Ausgabe zu erfahren, wie so vieles mehr: Warum die Aussicht vom Brehm und für ihn bald noch besser wird. Es wird auch erläutert, warum es mit dem Rad nicht durch die Wand geht in Werden. Die Geschwister von Kröber haben nun ihren Nachfolger gefunden, der ja nicht irgendeiner sein durfte. Die ehemalige Klinik an der Barkhovenallee ist bezogen und noch in diesem Jahr sollen die Bauarbeiten für die Unterkünfte an der Jacobsallee beginnen.

Auch die Villa von Bertold Beitz wird abgerissen und das Gelände neu bebaut, wie gegenüber des Paul Hannig Heims und am Scheppener Weg. Der Platz an der Ecke Urbach- und Umstraße dagegen wird nicht bebaut.

Auf den SCWH kann man in der Bezirksliga nicht mehr bauen. Er kehr nach elf Jahren zurück in die Kreisliga A. Vor 100 Jahren war die Kriegsbegeisterung noch vorhanden, wenn man auch für die Butter lange anstehen muss. Vor der Sommerpause gibt es noch viel Musik: Karten sichern! Viel Musik gab es auch am Sonntag in Werden. Bilderseite 9. Zwei große Luftbilder von Hippen-Hamm 1978 lassen weit blicken.

Wir erinnern daran, dass seit 25 Jahren Werden mit Köln direkt verbunden ist. Und wir haben Fotos geschickt bekommen, die kleine Heinzelmännchen in Werden bei der Arbeit zeigen. Es gibt noch Tränen und Lachanfälle und vieles mehr in der Werdener.

Kari2216