CDU gewinnt einen Sitz aber nicht die absolute Mehrheit, FDP verliert einen,
Wenn man es vereinfachen will, kann man als Ergebnis für die BV sagen: Die CDU gewinnt einen Platz, den die FDP verloren hat. Das bringt der CDU nicht die absolute Mehrheit, aber sie kann für die Wahl Bonmanns mit jedem koalieren: Die Grünen brächten ihr sogar zwei Stimmen. Umgekehrt brauchten die anderen Parteien alle Einzelabgeordneten und Fraktionen, um einen Gegenkandidaten aufzustellen. Ist nicht wahrscheinlich.
Für Werden ist nun Martina Schürmann im Rat. Sie ist auch in der BV, was hoffentlich etwas Einfluss der BV zumindest in der CDU-Fraktion des Rates bringt. Da war Hanslothars Votum oft missachtet worden.
In Werden wohnen unseres Wissens als Ratsherren außerdem 
Klaus Budde (FDP);: Elisabeth Maria van Heesch-Orgaß (Grüne), Marco Trauten (Afd)
Man kann nur hoffen , dass unsere Ortspolitiker sich die Machtspielchen die zur Stunde um die Neubesetzung des Essener Rates toben nicht zum Vorbild nehmen.
Aber das werden sie nicht da bin ich mir sicher. Die BV ist dem Bürger viel mehr zugetan wie die mit Ränkespielen und Tricksereien beschäftigten Agierenden in Essen. Was seit heute Mittag in den Parteizentralen in Essen abgeht ist einfach nur widerlich, verhöhnt die Wähler und führt zu immer mehr Politikverdrossenheit.
Wir brauchen mehr Rechte für die BV und weniger Macht für Rat und Verwaltung.
Hier vor Ort sitzen die, die sich dem Bürger verpflichtet fühlen. Ihnen allen sollte unsere Anerkennung für ihre Arbeit gelten.
Ich wünsche der BV viel Erfolg für eine weiterhin konstruktive Zusammenarbeit über die Parteigrenzen hinweg – im Sinne aller Bürger.