13 Mrz

Corona: Stoff- und Tuchmarkt entfällt

Auch der beliebte Frühjahrs-Stoff- und Tuchmarkt, der am 5. April in der Werdener Altstadt stattfinden sollte, fällt dem Corona-Virus zum Opfer. Damit entfällt auch der verkaufsoffene Sonntag an diesem Tag: „Ohne die Veranstaltung fehlt für die Durchführung des verkaufsoffenen Sonntags die rechtliche Grundlage“, so Benjamin Neubert vom Werdener Werbering.

Alle Schulen in NRW – und somit auch die Schulen in Werden Stadt und Land – schließen laut Weisung der NRW-Landesregierung bereits ab kommendem Montag und gehen somit verfrüht in die Osterferien. Die Folkwang Universität der Künste verschiebt indes den Vorlesungsbeginn auf den 20. April und setzt somit ihrerseits den Erlass der Landesregierung um.


2 Gedanken zu „Corona: Stoff- und Tuchmarkt entfällt

  1. Leserbrief zu
    „Gemeinsam für Stadtwandel Werden“ Referent Herr Happe

    Herr Happe hat zusammen mit 2 anderen Firmen der Stadt Essen als Gutachter ein rechtswidriges Verkehrskonzept vorgeschlagen,
    Wir haben, was auf unserer Webseite nachzulesen ist, von Anfang an auf diese Rechtswidrigkeit hingewiesen.
    Alles was Herr Happe an diesem Abend sagte, haben wir schon ab 2012 auf unserer Web-Seite als Ziele veröffentlicht.
    https://www.b224werden.de/ZIELE

  2. Leserbrief zur Brehmbrücke:

    Die WN ist ein vorzügliches Instrument, Ortsgeschehnisse zu vermitteln. Dabei ist die Redaktion darauf angewiesen, dass Eingaben zur Veröffentlichung belastbar erfolgen. Über das Für und Wider der neuen Brücke, die jahrzehntelang nicht Instand gehalten wurde und nun in Folge eine Kompletterneuerung erfahren hat, muß man nicht mehr nachdenken. Es verhält sich nach „Schema F“ wie das Werdener Parkdeck: Erst vergammeln lassen, um dann den Zustand als Grundlage des behördlichen Ansinnens vorzutragen. Die Erhöhung der Verkehrslast kann nicht das Thema sein. Man hätte auch kleinere LKW’s zur Überfahrt nehmen können. Mit den Kosten der Brehmbrücke i.H.v. 610.000 € stellt sich die Frage, ob die durch den ehem. Bezirksvorsitzenden Dr. Bonmann benannten Kosten gem. BV-Sitzung vom 30.5.17 in Höhe von rd. 200.000 € (Top 21.1, Erneuerung der Brehmbrücke) oder 455.000 € gem. WN die Ausgangskosten waren. Da sollen der Kranstandort sowie erdverlegte Leitungen zu Mehrkosten geführt haben. Sowohl die Bodenqualität zum Lastabtrag als auch erdverlegten Leitungen gehören zur Grundlagenermittlung und sollten keine „Überraschung aus heiterem Himmel“ darstellen. Selbst in Addition „kleinerer Zusatzarbeiten“ kann in Summe dies nicht zu einer Verdreifachung führen. Aber sicherlich wird die Planungsdezernentin Frau Simone Raskob zum Zeitpunkt der Einweihung Zeit finden, die Kostenverdreifachung zu erläutern, vielleicht auch im Hinblick auf den behördlichen Kostenvergleich und Entscheidung für eine Kompletterneuerung statt der möglichen Sanierung.
    Gibt es denn auch ein Angebot an Jungverliebte, sogen. „Liebesschlösser“ montieren zu können, so wie es auf sehr vielen Brücken möglich ist? Auch das bringt junge Menschen an und auf die Insel.

    Rainer Ringhoff

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