20 Jul

Die Werdener Nachrichten, Ausgabe 29/2017

Wir haben mit Willi Lieverscheidt gesprochen, der Einmann-Compagnia Buffo und auch mit Teilnehmern des Internationalen Jugendcamps.

Es geht noch einmal um den Verkehr und die Ziel- und Quellverkehre, um den verstorbenen Norbert Bauer, der viel bewegt hat für das Ruhr-Atoll, um die Drei Schülersprecher vom Mariengymnasium, das sich mit einem Sommerkonzert in die Ferien verabschiedet hat.

Wir fragen Sie, was Sie vom ersten halben Jahr „Grüne Hauptstadt“ halten.

Pater Gabriel bekommt Unterstützung. Das Gymnasium Werden hat noch einmal seine Besten geehrt und die Ergebnisse der Tanzabteilung präsentiert. Wir zeigen Werdens zweie Inseln und die alte Abteistraße ganz zu Beginn. Das und noch viel mehr in der Werdener.

Ein Gedanke zu „Die Werdener Nachrichten, Ausgabe 29/2017

  1. Ihren Berichten anlässlich des Ratsbeschlusses entnehme ich, dass zumindest bei einigen Politikern angekommen ist, dass das Verkehrskonzept teilweise problematisch ist und dass es in den Reihen der Kritiker ernst zu nehmende Bürger gibt, die sich um die Zukunft Werdens begründete Sorgen machen. Traurig stimmt mich, dass der ÖPNV aus dem Konzept ausgeschlossen wurde. Jetzt werden die ersten Häuser an der Grünen Harfe fertig, ohne dass es eine attraktive Ortsbuslinie gibt. Die neuen Anwohner werden so wieder ins private Auto einsteigenj müssen und den Verkehr in und durch Werden erhöhen, denn wer sich erst ans Auto gewöhnt hat, steigt nicht so schnell in einen klapprigen EVAG-Bus.
    Mehr als Flüsterasphalt senkt Tempo 30 den Lärm und verringert gleichzeitig die Schadstoffe in der Luft; eine sinnvolle Parkplatzbewirtschaftung kann die Zahl der verfügbaren Parkplätze deutlich erhöhen und ein Bürgerbus das ÖPNV-Angebot (z.B. zur Ruhrlandklinik) sinnvoll ergänzen.
    Ich bedaure, dass die Stadt es darauf ankommen lässt, dass die besorgten Bürger ihr Recht vor Gericht einklagen. Dagegen habe ich mich leider vergeblich gewehrt.

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