31 Aug

Die Werdener Nachrichten, Ausgabe 35/2017

Kennen Sie eine Mitfahr-Wartebank? In der neuen Ausgabe der Werdener Nachrichten geht es um diese Ideen und andere für ein Werden mit weniger Autofahrten. Aber es geht auch um PS-Boliden, deren Piloten sich in Werden trafen.

Dagegen setzt die MS Innogy auf umweltneutrales Methanol. Für den Bürgerbus Haarzopf-Schuir könnten nun Ampeln auf Grün gestellt werden.

Ein Schatz aus Werden wird in London versteigert.

Wir berichten, wie ein alter Werdener Schatz bei Christie’s in London ersteigert wurde. Auf zwei Bilderseiten stellen die Werdener Nachrichten die Schulanfänger vor. SPD-Bundestagskandidat Gereon Wolters war zum Gespräch in der Redaktion.

2 Gedanken zu „Die Werdener Nachrichten, Ausgabe 35/2017

  1. Antwort zum Leserbrief Hicking-Göbel:

    Man muß den in den WN veröffentlichte Leserbrief des Herrn Hicking-Göbel mehrfach lesen, um die dahinter verborgene mangelhafte Rechtskenntnis und das suspekte Demokratieverständnis vollends zu verstehen. Aber wie schon erwähnt, wir leben in einer Demokratie, die es erlaubt, dass auch Herr Hicking-Göbel seine Unwissenheit wortgewaltig und medienunterstützend präsentieren darf. Höflichkeit sieht anders aus! Aber es hat schon immer welche gegeben, die den Hut an der Stange mit tiefer Verbeugung grüßen.
    Wenn man zur Sache selbst absolut nichts vorbringen kann, warum muß man dann Andersdenkende immer so beleidigen und attakieren?
    Wenn Herr Göbel-Hicking so überzeugt ist von der Richtigkeit des Verkehrskonzeptes, so könnte er doch seine Bereitschaft erklären oder eine Stiftung auf den Weg bringen, dass die Kosten drohender EU-Strafen z.B.vom Werdener Werbering, den Heimatvereinen, den Planern, den Immobilienbesitzer der Brückstr. getragen werden. Nein, der Vorschlag ist nicht sachlich, aber interessant ist er doch.
    Hans Lothar Kranz hatte vor 5 Jahren schon Recht. Das Verkehrsverlagerungs-konzept wird Werden und die Menschen teilen. Das ist keine zukunftsweisende Stadtplanung.
    Gewinnen werden wenige Immobilienbesitzer auf der Brückstraße, aber sehr viele Immobilienbesitzer der Abteistraße und den innerörtlichen Nebenstraßen, sehr viele Bewohner, Ladenlokalbetreiber, die Werdener Mitte werden verlieren.

    Rainer Ringhoff

  2. Antwort zu Ludger Hicking-Göbels „Verkehrskonzept muss und wird kommen“

    Ich bin auch froh, in einem Land leben zu dürfen, in dem Hinz und Kunz ihre Meinung sagen dürfen, auch dann, wenn sie inhaltlich jedes Fachwissens entbehrend und mehr süffisant und durch Arroganz geprägt der Freiheit der Meinungsäußerung frönen, als auch nur ansatzweise die wirklichen Probleme des Verkehrskonzeptes zu verstehen und selbiges zu überschauen, ihren Unmut über die Wahrnehmung demokratischen Rechts äußern dürfen, auch wenn andere für ihre Sache bereit sind mit eigenen finanziellen Mitteln zu klagen.
    Dies ist ein modernes Rittertum, in dem sich einige stark machen für sich und andere, deren Existenzen gefährdet werden durch eine aus Unwissenheit und Parteibuch sowie unbekannten Gründen oder falscher Loyalität abgegebene Stimme, die keine persönliche Verantwortung für ihr Handeln fürchten muss und doch ein Konzept beschließen durfte, das in Werden NICHTS zum Positiven wendet aber einigen wenigen Immobilienbesitzern, die zudem anteilig lieber die eigene Tasche als das Wohl der Bürger im Auge hatten, einen Vorteil zu Ungunsten der übrigen Bevölkerung verschafft, und so unter der Nutzung demokratischer Regeln das Unsägliche Verschieben von Verkehrsströmen von A nach B als einen Erfolg ansehen wollen, der keiner ist. Sich darüber aufzuregen, dass die Gegenseite ihr Recht auf Klage nutzt, um Werden vor diesem Ding zu schützen, zeugt von Unfair Play und schlechten Manieren.

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