12 Dez

Die Werdener Nachrichten, Ausgabe 50/2019

Neue Wohnungen auf altem Döllken-Gelände

Zwei Stadthäuser und acht Einfamilienhäuser werden im Ruhrtal gebaut

Katharina Steffens, Pressereferentin, der Stadt Essen beantwortet die Nachfrage: „Auf dem ehemaligen Gelände der Firma Döllken sollen zwei Mehrfamilienhäuser sowie Doppelhäuser entstehen. Ein Bebauungsplan existiert bereits und weist die Fläche als allgemeines Wohngebiet mit einer zweigeschossigen Bebauung aus. Die Flächen werden über die neuen Straßen Leopold-Simon-Straße und Wilhelm-Döllken-Straße erschlossen.“


Kirche ist eine Bewegung

Über den Abschied Pater Gabriels von St. Kamillus

Es war eine rührende Szene. Viele Gemeindemitglieder rangen um Fassung, selbst der so eloquente Provinzial der Deutschen Ordensprovinz der Kamillianer schien einen Frosch im Hals zu haben. Abschied zu nehmen tut halt verdammt weh. 
Pater Jörg Gabriel beendete nach fast neun Jahren seinen Dienst als Pastor in der Gemeinde St. Kamillus und zieht nach Freiburg.


Musikalische Weihnachtsfreude

„Werdener Sangesfreunde“ gaben mit Gastmusikern ein festliches Konzert

Fein verzierter Gesang erschallte beim „Konzert in der Weihnachtszeit“ des Männerchores „Werdener Sangesfreunde“ im gemeinsamen Auftritt mit der renommieren Sopranistin Migena Gjata. Das „Halleluja“ aus Wolfgang Amadeus Mozarts „Exultate Jubilate“ (Jauzet und jubelt) trug das Glück in einer wunderbar malenden solistischen Gestaltung in den Raum der Evangelischen Kirche hinein.


Stimmen Sie ab bei unserer Frage der Woche
Wo bauen? Die Stadt Essen sucht im Einvernehmen mit den Bürgern geeignete Flächen für Wohnbebauung. Wo sollen die neuen Wohnhäuser errichtet werden? 

2 Gedanken zu „Die Werdener Nachrichten, Ausgabe 50/2019

  1. Anhand von Dorf Fischlaken noch um 1970 zum Großstadtteil mit zugeparkten Wegen und Straßen im verbotenen Umgang mit der Straßenverkehrsordnung habe ich erlebt,was bejammert wird .Aber so ist nun mal das Leben .
    Als mein Vater nach 1945 in Werden-Stadt die Postzustellbezirke neuordnen musste, weil fast aus jedem Fenster ein Kanonen-Heizrohr rausragte und somit in einem Dreifamilienhaus zwölf Familien wohnten,war dieses auch mal so das Leben .

  2. Die Straßen von früh bis spät verstopft , der ÖPNV provinziell und auf dem Niveau des vergangenen Jahrhunderts. Aber jede Lücke wird zugebaut , die „wachsende Stadt“ frisst Böden und Natur anstatt marode Gebiete zu optimieren.

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