19 Mrz

Die Werdener Nachrichten vom 20. März

Es war eine Schulwoche, mit Besuchen an der Fischlaker Grundschule, wo der Vampir rockte, an der Ludgerusschule, wo man abhebt bis unters Dach; ans Gymnasium, das weiter an seinem Profil schärft und passioniert mit herausragender Generalprobe nach Rom strebt, und das Mariengymnasium, das unter anderem Preise gewann und auch mit Grundschüler Donald und Co malte.

Wir haben uns um Kröten gekümmert, echte und die sprichwörtlichen; und schon einmal nach Zollverein geblickt, in dessen Ruhrmuseum das Werdener Kloster einiges werden lässt. Wir sehen schon die gefüllten Straßenbahnen ab Bredeney Richtung Katernberg zur Sonderausstellung. Bei den Sportlern gibt es Hoffnungsschimmer und richtig gute Ergebnisse, neben einigen erwarteten Niederlagen.

Nicht vergessen sollte man die Sonnenuntergänge; dazu bei „Geblieben“ die alte Villa Hirschland oder Franzenshöhe. Es gibt einen Essenstip mit frischen Litschi. Und dann gibt es noch etwas: Mein lieber Schwan. Dazu ist ein Ende der Baustelle an der Huffmannstraße in Sicht und in der Nase mit frischem Asphalt. Das und mehr in der Werdener.

Kari1215

18 Mrz

Arbeiten Huffmannstraße gehen dem Ende zu

Blogbau2Am Montag und Dienstag wurde ein gutes Stück der Huffmannstraße wieder asphaltiert und ist nun wieder eben und gut befahrbar. Harald Müller schickte uns schon sehr schöne Bilder, Martin Winking schrieb:

Hallo! Gute Nachricht von der Huffmannstraße: der zweite Abschnitt ist fast fertig, vermutlich wird der Abschnitt zwischen Hausnummer 68 und Umstraße inklusive Heskämpchen noch diese Woche wieder freigegeben. Danach wird dann der Abschnitt bis Pastorsacker gesperrt.“

Blogbau1Im Januar hatten die Arbeiten begonnen. Man kann vielleicht darüber diskutieren, wieviel Mann so eine Baustelle vorwärts treiben sollten, aber ein Beobachter ist voll des Lobes für das zweiköpfige Team: „Hervorheben muss ich die unermüdliche Arbeit jeden Tag von zwei Arbeitern.

Diese beiden waren durchgehend da, haben alles gemacht: geschaufelt, gekehrt, Kompaktiermaschine gefahren, mit dem Gabelstapler gefahren, mit Baggern verschiedenster Größen geschaufelt, Baustelle eingerichtet, gemessen, Höhen abgesteckt, Gullies und Absperrhähne eingemessen und markiert und alles, was sonst noch zu regeln war.“

 

18 Mrz

Toter Schwan mit Bisswunden

BlogSchwanDa ist die Freude noch groß über die erstaunliche Zahl der Schwäne, die auf der Ruhr vor Werden und auf dem See dahingleiten, da hat Maximilian Waldvogel einen Schwan gefunden (Im Gebüsch im Hintergrund), der deutliche Bissspuren aufweist. Es kann ein Wildtier gewesen sein, und damit der Lauf der Natur, aber da der Fundort der nördliche Brehm ist, seien auch freilaufende Hunde nicht auszuschließen, meint der unermüdliche Kämpfer für ein Grün ohne Unrat. Es ist nicht zu hoffen, dass Hundebesitzer das zulassen. Der Kadaver nahe der Spielfläche würde jedenfalls am Dienstag Abend noch fachmännisch entsorgt, hatte die Polizei ihm versichert. Es soll nicht der erste totgebissene Schwan an der Ruhr gewesen sein, erfuhr Maximilian Waldvogel.