13 Nov

Ausgabe vom 14. November

Erst die Grüne Harfe, dann der Messe-Kompromiss die Ratsfrau  Elisabeth van Heesch-Orgass hat genug von ihrer Partei und tritt bei den Grünen aus. Diese reagieren verschnupft. Indes gibt es engagierte Werdener, die ein Netzwerk für Flüchtlings-Patenschaften gründen wollen: Der Zulauf für diese Initiative ist beachtlich. Auf wenig Interesse ist dagegen die Zukunftswerkstatt im Jugend- und Bürgerzentrum gestoßen: Immerhin könnte ein Workout-Park für Fitness im Freien daraus entstehen. Außerdem haben wir mit dem Schiffers den neuesten Gastronomiezuwachs in Werden besucht, waren beim Hoppeditzerwachen der KG Lindenbeck und beim Martinszug in Fischlaken dabei.KarikaturDSC_0276DSC_2333IMG_9474

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06 Nov

Die Werdener Nachrichten vom 7. November

Die Erstaufnahme-Einrichtung für Asylbewerber kommt definitiv – und mit ihr Anwohner, die sich nicht damit abfinden wollen. Dezernent Peter Renzel versuchte auf einer Info-Veranstaltung, allerlei Vorurteile auszuräumen.

Außerdem in der Ausgabe: Ruhrbischof Franz-Josef Overbeck lernte bei einer Visitation die Gemeindemitglieder in Werden kennen.Die Gesellschaft Erholung Werden feiert 140-Jähriges. Das Saison-Fazit der Weißen Flotte. Und und und…

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01 Nov

Schleifarbeiten am 5. November

Nach redaktionsschluss

 

In den frühen Morgenstunden des 5. Novembers,
finden zwischen 2.15 Uhr und 6 Uhr, Schienenschleifarbeiten auf der
S-Bahnstrecke der Linie S 6 zwischen Kettwig und Essen-Stadtwald statt.
Wegen dieser Arbeiten fällt jeweils eine S-Bahn der Linie S 6 von Kettwig nach
Essen Hbf und zurück von Essen Hbf nach Kettwig aus. Als Ersatz müssen
jeweils die 20 Minuten frühere oder spätere S-Bahn benutzt werden.
Die Reisenden werden durch die Online-Auskunftssysteme und besondere
Fahrplanaushänge über die Änderungen im Zugverkehr informiert. Weitere
Informationen gibt es auch unter der Hotline 0180 6 99 66 33 (20 ct/Anruf a d
Festnetz, Mobil max. 60 ct/Anruf) oder im Internet unter
www.bahn.de/bauarbeiten. Besitzer von Mobiltelefonen stehen Informationen
auch unter bauarbeiten.bahn.de/mobile zur Verfügung.
Bei den Schleifarbeiten kommt ein moderner Schienenschleifzug zum Einsatz.
Lärmbelästigungen sowie starker Funkenflug, jedoch ohne Brandgefährdung,
lassen sich dabei leider nicht vermeiden. Die Arbeiten sind notwendig, um
Lärmimmissionen, die besonders durch Unebenheiten auf den
Schienenoberflächen entstehen, erheblich zu reduzieren.
Trotz des Einsatzes modernster Arbeitsgeräte ist Baulärm leider nicht zu
vermeiden. Die Deutsche Bahn wird den Baulärm auf das unbedingt
notwendige Maß beschränken und bittet die Anwohner um Verständnis für die
mit den Arbeiten verbundenen Unannehmlichkeiten. Die Reisenden werden für
die Erschwernisse im Reisezugverkehr um Verständnis gebeten.