29 Jan

Die Bilder der Woche

28 Jan

Die Werdener Nachrichten vom 29. Januar

Das Verkehrskonzept ist auf dem Weg. Die Diskussion dürfte damit nicht beendet sein. Während die Fischlaker Mark nicht mehr auf der Liste steht, die Wallneyer Straße dieses Jahr auch nicht helfen wird, ist die Hundewiese an der Jacobsallee wieder aufgetaucht: Wie viele Gelände ist sie offenbar mehrfachverwendbar: Erweiterung der Grundschule, Bebauung mit Einfamilienhäusern und nun für Flüchtlingsheime. Es bildet sich eine Bürgerinitiative.

Die Werdener Leichtathleten werden immer schneller. Thomas Plaßmann hat wieder einen Preis gewonnen, den angesehensten und den Ersten. Glückwunsch. Werden bekommt endlich etwas mehr Kunst im öffentlichen Raum. Da hinkt die sonst so kulturbeflissene Abteistraße etwas hinter her; und mit einem so schönen Löcherbach ist Werden auch echt beglückt.

Wir sind mit den Ragmen noch einmal gründlich in die Beat-Zeit zurück gegangen, als noch die Tanzsäle kochten, wenn die Band kam. Das und noch viel mehr steht in der Werdener.

Karikatur, Plaßmann

27 Jan

Verkehrskonzept auf dem Weg

BlogBVDie Bezirksvertretung hat am Dienstag das Verkehrskonzept auf den Weg gebracht, mit einer Gegenstimme von Hanslothar Kranz, der noch einmal die Gegenargumente zusammengefasst hatte. Dagegen erläuterten die Fraktionssprecher, warum sie das Konzept für den richtigen Weg halten, wenn es auch nicht perfekt sein. Nun entscheidet am Donnerstag der Ausschuss für Verkehr und Bauen.

Sie lehnten bei einer Enthaltung einen Antrag der BAL-Ratsfraktion ein, das „Optimierungskonzept“ der BI Fließend Werden an den Ausschuss weiter zu leiten. Eines der Argumente war, dass es sich — neben dem späten Zeitpunkt in der vierjährigen Diskussion — im Kern um eine Ablehnung der wesentlichen Bestandteile handle und nicht um Vorschläge zur Verbesserung. Elisabeth von Heesch-Orgass hatte noch einmal für diesen Antrag geworden, für den es jetzt schon 600 Unterschriften gebe.

Es erklangen zu dieser Entscheidung Pfiffe aus dem sehr gut besuchten Zuschauerraum.

22 Jan

Werden und die Nachbarn helfen

Der Essener Südwesten liegt auch bei den neu geplanten Unterkünften nicht zurück gegenüber anderen Bezirken, und dabei führen Fischlaken und Heidhausen erst recht.

Der Bezirk Werden-Kettwig-Bredeney liegt mehr als im Soll bei der Aufnahme von Flüchtlingen. Das Gerede von Nordsüdgefälle ist so nicht haltbar.

Der Bezirk Werden-Kettwig-Bredeney liegt mehr als im Soll bei der Aufnahme von Flüchtlingen. Das Gerede von Nordsüdgefälle ist so nicht haltbar.

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