21 Mrz

Die Werdener Nachrichten, Ausgabe 12/2019

Ein Musik-Pavillon an der Werdener Ruhrpromenade, der von Musikern und Künstlern als freie Bühne genutzt werden kann: Das schwebt dem Werdener Bürger- und Heimatverein (WBH) und dem Werdener-Wiesn-Wirt Mali Sirin vor. Sie setzen sich für dieses Projekt bei Stadt und Politik ein. Die Details zu der Idee verraten die Werdener Nachrichten in ihrer neuen Ausgabe! 

Der Werdener Bürger- und Heimatverein

Live-Musik ins Wohnzimmer hat sich ein Werdener geholt: Das Essener Hip-Hop-Duo 257ers kam vorbei und veranstaltete bei ihm zuhause eine wilde Party mit Konfetti, Kissenschlacht und Bierduschen. 

Das unüberwindbare Gefühl, von der Arbeit, ja, vom Leben überfordert zu sein, kann krankhafte Züge annehmen, zu Depressionen, ja zum Selbstmord führen. Burn Out ist zu einer Volkskrankheit geworden. Auch der Essener Len Mette hat darunter gelitten. Mit Hilfe von außen, aber vor allem mit viel Selbstironie und Humor hat er gelernt, mit seiner Krankheit umzugehen. Nun hat der frühere IT-Spezialist ein neues Leben als Künstler begonnen – und als solcher will er mit Witz und Musik seinem Publikum seine Erfahrungen mit dem Burn Out nahebringen. Am 6. April gastiert er mit seinem Programm „#langsambidde – Schwebetipps vor Anfänger“ im Dolcinella. In den Werdener Nachrichten verrät er, was die Besucher erwartet. 

Krankenstation in Ghana

Seit seiner Pensionierung als Leitender Arzt der Chirurgischen Klinik  des St. Josef Krankenhauses  Werden reist Dr. Dr. Werner Peitsch regelmäßig nach Ghana, um das chirurgische Personal in Missionskrankenhäusern dort zu schulen oder gar den fehlenden Chirurgen oder Gynäkologen zu ersetzen. Nun  ist  er gesund von seinem fünften Einsatz zurückgekehrt. In den Werdener Nachrichten berichtet er von seinen Erfahrungen – und erzählt, wieso er dort in manchen Operationsälen statt eines Chirurgen Ziegen antraf.

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Ein Musik-Pavillon am Werdener Ruhrufer – eine gute Idee?