18 Sep

Die Werdener Nachrichten vom 19. September

Vor 18 Jahren machte das erste Road Stop an der Meisenburgstraße auf. Frank Buchheister war einer der „Tres Amigos“. Heute kümmert sich der Wahl-Werdener um die Marke Road-Stop, unter deren Dach einiges passiert. Die Werdener Nachrichten sprachen mit ihm.

Die Äpfel werden besonders lecker in diesem Jahr und bei der guten Ernte womöglich billiger. Annegret Weber vom Oberschuirshof gab Auskunft; und ihre Familie wird auch beim Bauern- und Tuchmarkt am Sonntag dabei sein. Der damit verbundene Tuchmarkt wird erstmals über 100 Stände haben.

Die Handballer starteten die Saison ausgerechnet mit einem internen Duell. Wir berichten von einem Wochenende, bei dem es große Maschinen zu sehen gab, und viel gespielt wurde. Im Blick zurück schauen wir auf ein schweres Kirmesunglück vor gut 100 Jahren. Die Steinzeitmenschen waren in Schuir wahrscheinlich nur auf der Durchreise. Ein neues starkes Stück Stadtmauer am Klemensborn ist untersucht.

Kari3814

17 Sep

Kampfmittel am Schuirweg

Es wird nichts großes sein; andererseits gibt es die dokumentierte Geschichte, dass hier Mütter von einem amerikanischen Flieger verfolgt und getroffen wurden. Ein Waisenkind wurde von den Schwestern des nachen Elisabeth-Klosters aufgenommen.

Es wird nichts großes sein; andererseits gibt es die dokumentierte Geschichte, dass hier Mütter von einem amerikanischen Flieger verfolgt und getroffen wurden. Ein Waisenkind wurde von den Schwestern des nahen Elisabeth-Klosters aufgenommen.

Zwei kleine Lieferwagen mit Baustellenampel sortieren am oberen Schuirweg den Verkehr. Wieder einmal ein Kanalproblem? Wohl nicht: Kampfmittel-Bergung ist die Aufschrift der beiden Wagen, die einen Bagger dabei haben. Wir versuchen mehr zu erfahren; eine Antwort vom Land ist versprochen.

 

 

Liebe Leser, haben auch Sie eine Sperrung, ein Ärgernis, ein zu großes Loch in ihrer Straße? Mailen Sie uns das (gern mit Bild 300KB mindestens fürs Netz, 1 MB für die Zeitung). g.buchholz@werdener-nachrichten.de oder rufen an unter 849419.

17 Sep

Eine Antenne für Einspurigkeit

Es sieht imponierend aus, und bisher fließt der Verkehr tagsüber einigermaßen vorbei.

Es sieht imponierend aus, und bisher fließt der Verkehr morgens einigermaßen vorbei. Mittags dann nicht mehr.

9 Uhr: Die nördliche Seite der Abteistraße kommt von den Sperrungen nicht los. Nach dem Rohrbruch vor der Sparkasse ist es nun eine Mobilfunk-Antenne auf dem Dach des Eckgebäudes von Füth, die gestern und heute einen stattlichen Kran erfordert. Am 26. September sind die Arbeiten abgeschlossen. „Guten Empfang überall wollen alle“, heißt es bei den Netzbetreibern.

In der Brückstraße wird für den Schipkapass gearbeitet. Werden ist also nun konsequent einspurig. Ein Schelm, wer da schon mal schauen will, wie es denn so klappt.

Aktuell an diesem Nachmittag 13.15 Uhr staute es sich nach Osten (bergauf)  mächtig. In der Rush Hour dürfte es nicht besser werden, vor allem die einspurige Zufahrt aus Schuir reagiert empfindlich.

 

Sehen Sie irgendwo Behinderungen in Straßen, Gefahren oder etwas Wichtiges, bitte mailen oder anrufen; wir nehmen es schnellstmöglich in den Blogg auf. Tel. 849419 oder 49977. email: g.buchholz@werdener-nachrichten.de