18 Dez

Die Werdener Nachrichten vom 18.12.

Es ist gut, wenn man einen Designer in der Stadt hat, und gute Handwerker. Jedenfalls freut sich der pro ruhrgebiet über die Werdener Unterstützung. Wir haben einiges zu den neuen Vorplanungen: Meinungen und Ideen.

Ein Zeitzeuge aus Holland berichtet über seine Erlebnisse im KZ. Wir berichten von Auszeichnungen, dem Sieg des SCWH, stellen Bücher und ein Magazin vor, schauen auf Werden aus einer alten Perspektive und berichten von einer sehr praktischen Idee.

Dazu noch tolle Bilder und vieles mehr!

Karikatur

16 Dez

Ich wurde beigetreten

So richtig gewöhnen kann ich mich noch nicht daran, dass man in Facebook von jemand anders einer „Geschlossenen Gruppe“ beigetreten werden kann. Ich werde eben ungern bei-getreten, aber Maximilian Waldvogel ist ein echt guter Typ, ein Schatz für den Stadtteil, und dem verzeihe ich das, bin ihm vielleicht sogar dankbar, wenn ich noch ein wenig bleibe. Die Gruppe ist zwar etwas undifferenziert, aber hat eben Recht. Bei anderen Versuchen dieser Art war ich immer sofort wieder raus.

BloggLandschaft

 

Christian Lammers : „Diese Gruppe hat das Ziel die

bevorstehende Umwidmung von Landschaftsschutzgebieten in Bauland zu verhindern.

Beiträge von Gruppenmitgliedern die links- oder rechtsextremistische Posts veröffentlichen werden durch die Administratoren von der Gruppe ausgeschlossen und ihre Posts werden kommentarlos gelöscht.“

https://www.facebook.com/groups/991219624270476/

15 Dez

4 Cent sind schon was

Heute Morgen, getankt, guter Preis: Wie gut, merke ich erst, als ich an der anderen in Werden Tankstelle vorbeifahre: 4 Cent teurer. Da lohnt sich bei 60 Litern der Vergleich.

Jesus Christ kommt nach Essen kommt zurück, Star Wars kommt neu ins Kino. Es entsteht langsam so etwas wie eine Pop-Klassik; und ich lese gerade die wahre Geschichte von Tommy von the Who. Fast schon alles konservativ.

Nur das Wetter wird immer wärmer, erst recht für Dezember. Wann kommt die Eiszeit, oder die Kältezeit, die alles netterweise ausgleicht. Andererseits war die Klimakonferenz ein Erfolg, wider erwarten. Ich werde wohl ein konservativer Optimist.

14 Dez

SPD will Nachbarn gewinnen – Neubauten für Flüchtlinge

Stellungnahme der Essener SPD zur Unterbringung von Flüchtlingen:

„Die Zeit der Zeltdörfer muss 2016 beendet sein“

Die Prüfung aller Flächenvorschläge der Verwaltung ist jedoch kein Persilschein für künftige Bebauung – Stadtspitze muss dringend Dialog mit den Nachbarschaften führen

 

Essen. Die SPD-Ratsfraktion erkennt in der von der Verwaltung erarbeiteten städtebaulichen Strategie zur Flüchtlingsunterbringung eine große Chance, den Krisenmodus in dieser Frage zu beenden. Nach ausführlicher und intensiver Beratung in einer heutigen Fraktions-Sondersitzung spricht sie sich daher für eine Prüfung aller in der Verwaltungsvorlage genannten Flächen aus. „Wir wollen keine Ghettobildung entlang der A40 oder in alten Hochhäusern, sondern menschenwürdige Unterkünfte für die Menschen, die aus Krieg und Elend zu uns geflüchtet sind. Die Zeit der Zeltdörfer muss 2016 beendet sein“, macht SPD-Fraktionschef Rainer Marschan die Grundlinie deutlich.

Dass bei der nun stark anwachsenden Essener Bevölkerung auch dringend neuer Wohnraum geschaffen werden muss, sei nicht von der Hand zu weisen. „Unsere Zustimmung zur weiteren Prüfung der vorgeschlagenen Flächen ist aber noch kein Persilschein, dass auch überall einer Bebauung zugestimmt wird. An einige Grundstücke machen wir ganz große Fragezeichen. Wir wollen uns aber nicht auf unser Bauchgefühl verlassen. Erst nach fundierter Prüfung können wir Ende Januar eine endgültige Entscheidung treffen“, führt Rainer Marschan aus. Letztlich komme es auf ein gutes Konzept für die neuen, gut durchmischten Quartiere an.

Hier sei auch die Stadtspitze nun gefragt, in den angrenzenden Nachbarschaften intensiv für Akzeptanz zu werben. Die gelungene Bebauung an der Phönixhütte in Kupferdreh zeige, dass sozialer Wohnungsbau heute nichts mehr mit den viel kritisierten Bauten der 1960/1970er-Jahre des vergangenen Jahrhunderts zu tun habe.

„Diese städtebauliche Perspektive werden wir mit einer umfassenden Konzeption zur Integration der Flüchtlinge in unsere Stadtgesellschaft begleiten müssen“, ergänzt SPD-Ratsherr Karlheinz Endruschat, sozialpolitischer Sprecher, Die vorgesehene ausgewogene Durchmischung der gleichmäßig im Stadtgebiet verteilten Quartiere vermeide eine Entstehung sozialer Brennpunkte, müsse aber durch unterschiedliche Maßnahmen flankiert werden. Auch sei klar, dass bei der Schaffung von neuem Wohnraum an alle Bevölkerungsschichten gedacht werden muss. „Wir bauen die neuen Quartiere nicht für die Flüchtlinge, sondern für unsere auch schon vor der großen Flüchtlingsbewegung anwachsende Stadtgesellschaft“, so Karlheinz Endruschat.

 

 

Verantwortlich:            Roman Brüx

11 Dez

Kellerstraße Dienstag und Mittwoch zu

Zwei aktuelle Meldungen:

Straßenbauarbeiten auf der Kellerstraße Buslinie 190 wird Dienstag und Mittwoch umgeleitet. Aufgrund von Straßenbauarbeiten auf der Kellerstraße ist dieser Bereich komplett gesperrt, und zwar von Dienstag, den 15. Dezember 2015, 7.00 Uhr, bis Mittwoch, den 16. Dezember 2015, circa 7.00 Uhr.
Die Buslinie 190 wird umgeleitet.
Haltestellen/ Ersatzhaltestellen:

 Die Haltestelle (H) Steinbeck wird aufgehoben. Dafür wird die (H) Kellerstraße auf der Velberter Straße angefahren. Die (H) Albermannstraße, Klemensborn, Jugendherberge, Am Turm, An der Braut und Barkhovenhöhe entfallen ersatzlos.

 

 

++

 

Die Buslinie 190 wird nächste Woche umgeleitet für die Straßenbauarbeiten in Essen in Heidhausen

Aufgrund von Arbeiten an der Zufahrt zum Gelände der Ruhrlandklinik muss dieser Bereich gesperrt werden. Die Buslinie 190 wird zwischen der Haltestelle (H) Geilinghausweg und (H) Ruhrlandklinik umgeleitet, und zwar: wahrscheinlich ab Mittwoch 8 Uhr, bis Freitag im Laufe des Nachmittags, Haltestellen/ Ersatzhaltestellen: Die (H) Tüschener Weg entfällt ersatzlos.