17 Mrz

Die Werdener Nachrichten, Ausgabe 11/2022

Trommelfest auf dem Schulhof im Sonnenschein

Beim Trommelfest am vergangenen Freitag herrschte der erhoffte Sonnenschein auf dem Schulhof der Fischlaker Schule. Gemeinsam mit Eltern und Geschwistern freuten sich die Akteure über eine tolle Stimmung. Die Trommel-Rhythmen schallten weit über den Schulhof in die Fischlaker Straßen. Mit vollem Elan entführte die „Argandona Trommelwelt“ die komplette Schule mit in eine emotionale Abenteuerreise. 


Arbeit am Werdener Verkehrskonzept geht trotz Protesten weiter

Auch wenn viele das Werdener Verkehrskonzept totgesagt haben, arbeitet die Stadt Essen weiter an dessen Umsetzung. Ob zu erwartender Bürgerproteste rechnet allerdings selbst die Verwaltung nicht mit einer schnellen Realisierung. Aus der Politik werden daher nun Forderung nach einer schnelleren Lösung laut: Die CDU Werden bringt etwa Tempo 30 auf Teilen der B 224 ins Spiel, um den Lärm vor allem auf der Abtei- und Brückstraße zu reduzieren. 


Flüchtlinge aus der Ukraine kommen nach Werden

Wie viele Flüchtlinge aus der Ukraine nach Essen kommen könnten – dazu hat auch die Stadt Essen keine belastbaren Zahlen. „Wir rechnen mit allem“, so Stadtsprecherin Jasmin Trilling. Eine neu eingerichtete Taskforce der Stadt nimmt derweil im gesamten Stadtgebiet Immobilien ins Visier, die zur provisorischen Unterbringung für Geflüchtete aus dem Kriegsgebiet dienen könnte. Darunter ist auch das Kardinal-Hengsbach-Haus in Werden. 


Solaranlagen auf dem Dach werden gefördert

Begeistert blickt Reiner Priggen aufs Dach des gelben Hauses inmitten der Grünen Harfe. „Das muss in fünf bis zehn Jahren hier überall so aussehen.“ Damit meint der Vorsitzende des Landesverbands Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW) nicht etwa den bunten Farbtupfer, den die Hausfassaden inmitten der eher grauweißen Neusiedlung in Heidhausen, sondern die Solaranlage, die sich Hauseigentümer Christoph Fleischer aufs Dach gebaut hat. Möglich gemacht hat dies ein Förderprogramm, das die Stadt Essen mit Beginn dieses Jahres gestartet hat: 500.000 Euro will die Kommune zur Förderung des Stroms aus der Sonne ausgeben. 


Abstimmen bei unserer Frage der Woche: Tempo 30 von der Werdener Brücke bis zum Porthofplatz – eine gute Idee? 

27 Jan

Werdener Hof – Weitersagen — – Erinnerungen gefragt

Was haben die alten Werdener erzählt vom Werdener Hof?

Es ist nicht verwunderlich, aber schon beeindruckend, wie viele Menschen dem Gebäude des Kaiser Friedrich nachtrauern. Das Lokal war auch in ganz Essen eine große Nummer.  Das Gebäude selbst prägt und trägt ohne Zweifel das Rondell. Wir würden uns über Erinnerungen freuen, die besten veröffentlichen wir.

Ebenso ist es mit dem Werdener Hof, wenn auch da nicht mehr so viele Lebende sich an dessen beste Zeiten erinnern.  Wer hat dort die Liebe seines Lebens kennengelernt. Denn dort soll es eine Tanz-Parkett gegeben haben, auf dem auch die Herren in Schwung kamen: Vielleicht gibt es noch Erinnerungen der Eltern? Wir sind sehr interessiert!

Aller guten Dinge sind Drei: Auf einmal sind Großlager im Gespräch für die Flüchtlinge, das Kutel  ist zwar kein Lager, hat aber das Potential, mit seinen 800 Plätzen. Man wird sehen. Aber Kutel-Erinnerungen würden uns auch interessieren.

19 Okt

Die Werdener Nachrichten, Ausgabe 42/2017

Wie hart belastet werden die Reifen der Flugzeug-Fahrgestelle? Wir berichten über eine neue Fernseh-Produktion von Buckle-up, haben mit Flüchtlingen und ehrenamtlichen Helfern gesprochen.

Eine Frage der Woche gibt es natürlich auch:

Was halten Sie von der Bezeichnung Werden-Land, der Fischlaken und Heidhausen umfasst?

Außerdem waren wir beim Afrikatag im Mariengymnasium und beim Musik- und Tanzabend des Gymnasium Werden. Dazu Sport und ein Blick zurück nach 1917.

05 Okt

Die Werdener Nachrichten, Ausgabe 40/2017

Der Ärger um die Filiale der Postbank an der Hufergasse eskaliert. Die Deutsche Post AG/DHL liefert bis auf Weiteres keine Pakete mehr zum Partner in Werden sondern fährt lieber mehrfach zum Kunden. Außerdem hat Rechtsanwalt Frank Roeser die Bundesnetzagentur und den Vorstand der Deutschen Post AG eingeschaltet.

Nach dem Abbau der provisorischen Flüchtlingsunterkünfte kommt die Diskussion um die Zukunft des ehemaligen Sportplatzes am Volkswald wieder in Gang.

Beim Sport gibt es erfreuliches zu vermelden – zumindest für die Werdener. Der SC Werden-Heidhausen schickte das Team des SuS Niederbonsfeld mit einer 5:0-Klatsche nach Hause.

Die Buchhandlung Schmitz freute sich über einen prominenten Gast: Erfolgsautor Friedrich Ani gewährte Einblicke in seine Krimi-Welt.

Die Neue Arbeit der Diakonie erregt Aufsehen mit einem ganz besonderen Qualifizierungsprojekt: Um Menschen wieder in den Arbeitsmarkt einzugliedern, lässt sie sie französische Klassiker in ihrer Restaurationswerkstatt in Werden aufmöbeln.

Überraschendes gab es im Dingerkus Garten. Denn hier spielte das Gemüse die Erntedank-Melodie.

19 Mai

Die Werdener Nachrichten, Ausgabe 20/2017

Im Juni soll das ehemalige Kloster in Schuir von Flüchtlingen bezogen werden. Wir berichten über die Ergebnisse der Landtagswahl und hören zu bei Geschichten aus der Alten Abtei.

Um die Landtagswahl geht es auch in unserer Frage der Woche:

Glauben Sie, dass eine Koalition von CDU und FDP halten kann?

Der Zirkus Kunterbunt hat heute an der Jacobsallee Premiere. Die Ergebnisse der Projektwoche an der Bernhardstraße werden heute gezeigt.

Es gibt Berichte vom Golfclub Schnuppertag, Robin Hood und dem Poetry Slam.