20 Okt

Mehr Spill und Kotthaus

Vor 50 Jahren wurde ein guter Teil Heidhausens in einem Schwung bebaut.

Vor 50 Jahren wurde ein guter Teil Heidhausens in einem Schwung bebaut.

Wie war das denn vor der Bebauung dieses stattlichen Gebietes südlich des Brosweges? Das wollten vor allem Leser bis 30 Jahre wissen. Da finden wir noch vielleicht ein Bild. Aber dieses aus der Bauzeit zeigt auf, wie die Siedlung so strukturiert ist, oben ist der Brosweg, ganz rechts die Spillheide, aber in der Mitte der Kotthaushang und die Zufahrt zum Bellenbergsteig. Alte Strukturen wurden in der Mitte integriert.

17 Okt

Die Werdener Nachrichten vom 17. Oktober 2014

Die Bergbaugeschichte lebt, in der Straße Pörtingsiepen unter anderem mit Josef Hötger. Als letzter Betriebsführer hat er Pörtingsiepen und Carl Funke zugemacht, und noch einige andere Zechen renaturiert. Odile Baumann führt ein langes Gespräch mit ihm.

Wir haben Burgschüler begleitet, als es zum Kastell ging. Ruhe am Bahnhof, Unruhe bei der Planung der Aufnahmeeinrichtung. Ruhe an der Ruhr: Boote und Biergarten machen Pause. Die Nichtkämpfer im Ersten Weltkrieg sollten sich trösten, auch sie halfen mit beim Sieg, den es aber nicht gab. Mit Marco Lelgemann endet eine weitere Familientradition.

Bei Folkwang tut sich noch mehr, als wir schon in den vergangenen Wochen gemeldet haben: 300 neue Studenten werden Werden beleben. Der Kanon der Deutschen Literatur ist in Werden entstanden und auf der Internationalen Buchmesse in Frankfurt vorgestellt worden. Eine Liebeserklärung an das Lesen. Als lesen sie die neue Werdener; denn das und noch viel mehr gibt es in der Werdener.

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16 Okt

Krug vom Hohenstein

BlogHohensteinIn Werden wurde vor gut 100 Jahren viel Bier gebraut; eine der bekanntesten Brauereien war die am Hohenstein. Laupendahler Landstraße, heute gibt es noch den Hohensteinweg. Hier ist noch ein Krug der Brauerei zu sehen.

Der Hohenstein selbst  war einst ein beliebtes Ausflugsziel mit Holzpavillon und Blick über Werden; heute ist er selbst vom Weg in den Stadtwald nicht mehr zu erreichen und ohne Abzäunungen auch gefährlich.

15 Okt

Und wieder Kutel

Wir haben es mal Allzweckwaffe genannt, das Kutel-Gelände. Gestern erfuhren die Ratspolitiker: Es könnte gut sein, dass beim Land ein Rückzieher gemacht wird, wenn es um die Trägerschaft der Aufnahmeeinrictung dort geht. Beigeordneter Peter Renzel versicherte aber heute den Werdener Nachrichten: Darauf werde man sich nicht einlassen; schon allein wegen der Probleme in Dortmund, wo die Stadt die Einrichtung trägt.