25 Jun

Die Werdener Nachrichten, Ausgabe 26/2020

Trinkwasserspender für Werden

Wanderer und Radfahrer, die bei ihrer Tour entlang des Ruhrufers zwischen Werden und Kettwig sich kostenlos an Trinkwasser-Spendern erfrischen können: Eine Vision, die den Politikern in der Bezirksvertretung IX nicht nur gefällt, sondern die sie in Zeiten, in denen die Sommer immer heißer und trockener werden, sogar für äußert wichtig halten. Auch im Werdener Zentrum und entlang der Wanderwege, des Baldeneysteig und des neuen Kettwiger Panoramasteigs, wünschen sie sich Wasserspender. Doch ihre Bemühungen, diese Idee zu realisieren, hat einen erneuten Dämpfer bekommen: Die Stadtwerke Essen haben der Bezirksvertretung in ihrer Sitzung am vergangenen Dienstag, mitgeteilt, dass sie sich nicht an den Kosten beteiligen werden. Und auch die Verwaltung sendet keine positiven Signale. 


Bürgerbegehren für Klimaentscheid

In Werden auf der Apfelwiese des Bükerhofs am Tiergarten startete der bundesweit erste Aufruf, durch ein Bürgerbegehren die Stadt Essen zu verpflichten, einen Klimaentscheid zu verabschieden. 
Der Klimaentscheid soll nach dem Radentscheid ein weiteres Bürgerbegehren werden. Klimaschutz für eine lebenswerte Zukunft ist das zentrale Anliegen und viele der, die hier was bewegen wollen, haben Kinder und begleiteten die c-Bewegung positiv. 


Großer Andrang bei der ehemaligen Jugendarrestanstalt

Die ehemalige Jugendarrestanstalt in Essen steht seit dem 1. Mai zum Verkauf. Erste Besichtigungen haben bereits stattgefunden. Nach Angaben von Anwohnern herrschte großer Andrang. Auf dem Grundstück soll öffentlich geförderter Wohnraum für studentisches Wohnen entstehen. Die Details zur Zukunft des geschichtsträchtigen Gebäudes verrät die neue Ausgabe der Werdener Nachrichten! 


Abi 2020!

Auch wenn sich in diesem Jahr ein Gruppenbild wegen der Corona-Abstandsregeln verboten hat: Wir haben die Abiturienten 2020 des Werdener Gymnasiums fotografiert und präsentieren sie auf einer eigenen Seite! 


Abstimmen bei unserer Frage der Woche!
Sollte es öffentliche Wasserspender in der Altstadt und an Wanderwegen geben?