Die Werdener Nachrichten, Ausgabe 42/2018
50 Jahre alt wird die Gustav-Heinemann-Brücke im Dezember. In naher Zukunft stehen dem wichtigen Verkehrsknoten-Punkt in Werden umfangreiche Sanierungsarbeiten bevor.
Diese werden zu „erheblichen Einschränkungen im Straßenverkehr“ führen, warnt Rainer Wienke, Leiter des Essener Amts für Straßen und Verkehr beim CDU-Stammtisch in der vergangenen Woche in den Domstuben.
Bei den Besuchern der Veranstaltung kamen jedoch Zweifel auf, ob diese Sanierung nicht zu spät komme.
Apropos Straßenverkehr: Bezirksbürgermeister Michael Bonmann verteidigt das Werdener Verkehrskonzept gegen Kritik: Auch für Radfahrer und Nutzer des Öffentlichen Nahverkehrs bringe es Verbesserungen, sagt der CDU-Politiker. An dem von der FDP ins Spiel gebrachten positiven Effekt durch Elektromobilität glaubt er nicht. Auch die Grünen kritisieren die Abkehr der Liberalen vom gemeinsam beschlossenen Verkehrskonzept.
Und nochmal Verkehr – diesmal Fahrradverkehr: Radtouristen sollen sich im Ruhrgebiet künftig an nummerierten Knotenpunkten orientieren können. Ein solcher Knotenpunkt steht jetzt auch an der Werdener Brücke. Wie er funktioniert, verraten die Werdener Nachrichten in ihrer neuen Ausgabe!
Außerdem: Vor 35 Jahren legte Manfred Vogt den Grundstein für die Werdener Sangesfreunde. Kürzlich feierte er seinen 80. Geburtstag. Die Werdener Nachrichten gratulieren mit einem Porträt des engagierten pensionierten Schulrektors.
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