30 Mai

Die Werdener Nachrichten, Ausgabe 22/2018

Gerade im Sommer stinkt der Müll, den zum Beispiel Grillende an der Brehminsel hinterlassen, manchen zum Himmel. Mit einem stadtweiten Aktionsplan will Essen dem Problem Herr werden. Dazu beitragen soll auch der Mängel-Melder, eine App, mit der Bürger bald Dreckecken melden können. Doch auch Parkwächter gehen weiter auf Streife: Oberbürgermeister Kufen begleitete sie am Mittwoch in Werden.

Außerdem: Viele Werdener wünschen sich einen Trau-Ort im Werdener Land. Doch daraus wird nichts: Die Verwaltung erteilte den Vorschlägen der Bezirksvertretung eine Abfuhr.

Und: Willi Hesterkamp hat 80 Jahre lang nur Glück gehabt. Wie das ging, verrät der engagierte Werdener in der Heimatzeitung. Dort finden die Leser natürlich noch mehr über Sport, Kultur und Gesellschaft im Werden und Umgebung!

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Braucht das Werdener Land eigene Orte zur Eheschließung? 
24 Mai

Die Werdener Nachrichten, Ausgabe 21/2018

Braucht Heidhausen eine eigene Mitte?

Das glaubt die CDU, denn der Stadtteil sei zur puren Schlafstadt geworden, viele Gastronomen und Geschäfte hätten daher geschlossen. Sie wollen, dass die Verwaltung den Heidhauser Platz so umgestalten lässt, dass wieder mehr leben einkehrt.

Außerdem in den Werdener Nachrichten: Das Werdener Verkehrskonzept rückt in weiterer Ferne. Auch die Stadt Essen glaubt nicht mehr daran, dass ein Planungsfeststellungsverfahren zu verhindern ist. Die abschließende Entscheidung darüber liegt dann nicht mehr bei der Verwaltung, sondern bei der Bezirksregierung Düsseldorf.

Zudem blicken wir zurück auf ein lautes, aber ruhiges Pfingst Open Air sowie auf andere Sport- und Kulturveranstaltungen.

Und nicht zuletzt nehmen Mitarbeiter und Wegbegleiter Abschied von Gereon Buchholz, dem langjährigen Redaktionsleiter der Werdener Nachrichten.

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Braucht Heidhausen eine eigene Mitte?  
18 Mai

Nun schreiben andere über ihn

Gereon Buchholz ist im Alter von 59 Jahren gestorben.

„Der Tod ist groß.
Wir sind die Seinen
lachenden Munds.
Wenn wir uns
mitten im Leben meinen,
wagt er zu weinen
mitten in uns.“
– Rainer Maria Rilke

Gereon Buchholz lebt nicht mehr. Unfassbar ist der plötzliche Tod unseres Kollegen und schmerzhaft. Es tut weh, ihn nicht mehr unter uns zu wissen.

Vielen Werdener kannten Gereon, und Gereon kannte seine Werdener. Über 30 Jahre war er Redaktionsleiter der Werdener Nachrichten, mit Leib und Seele war er Journalist.

Sein Volontariat machte er bei der „Schwester“, den Borbecker Nachrichten, bevor er nach dem plötzlichen Tode von Siegfried Theiß die Arbeit in Werden aufnahm und fortführte. Berufsbegleitend studierte er von 1989 bis 1992 Journalistik an der FU Berlin und schloss das Studium ab. Eine Leistung, die bei vielen Bewunderung hervorrief.

„Ich muss schreiben“ sagte er vor wenigen Wochen noch am Telefon. Er hatte viele Ideen, schien vor Ideen geradezu überzusprudeln.

Heute müssen andere für ihn schreiben und über ihn.
Unsere Anteilnahme gilt der Familie, der Partnerin und allen, die Gereon vermissen werden.

S.H.

09 Mai

Die Werdener Nachrichten, Ausgabe 19/2018

Das 36. Pfingst Open Air Werden steht für die Tür!

Hier entlang zur offiziellen Website des Pfingst Open Air mit allen Infos

Doch wer mit dem Zug anreisen will, muss sich auf Einschränkungen gefasst machen: Die gewohnten zusätzlichen Züge zur Entlastung des An- und Abreiseverkehrs rollen in diesem Jahr nicht. Dafür springt die Ruhrbahn mit Bussen ein. Außerdem verrät die Werdener Nachrichten alles Wissenswerte zum Programm des Umsonst-und-draußen-Festivals, das Pfingstmontag im Löwental stattfindet.

Hoher Besuch hatte das Mariengymnasium: Ministerpräsident Armin Laschet folgte der Einladung der Schülervertretung und stellte sich den kritischen Fragen der Schüler. Welche Antworten der Landesvater hatte, steht in der aktuellen WN.

Auch haben wir den Kinderzirkus der Ludgerusschule besucht, waren beim traditionsreichen Kumpeltreffen dabei und haben die Ausstellung zum neuen Fischlift am Baldeneysee in Augenschein genommen.

Natürlich darf auch massig Sport und Kultur nicht fehlen!

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Mehr Busse statt zusätzliche Züge beim Pfingst Open Air. Ist das eine gute Lösung?