25 Jan

Die Werdener Nachrichten, Ausgabe 4/2018

Werden braucht ein neues Hotel im Löwental, meinen wir, warum das ganz Werden nützt und was im Windschatten des Hotels alles möglich wäre, ist in der neuen Ausgabe zu lesen.

Leser und wir diskutieren über die Kirche in Fischlaken, den Denkmalschutz, die Einkaufsmöglichkeiten und vieles mehr.

Marienschülerinnen erzählen von Schwester Radegundis. Die Damen des SCWH haben sich in der Halle gut geschlagen. Die Fähre ist nicht mehr oben auf dem Berg im Trockenen.

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Fischlakens Kirchplatz ist in der Diskussion. Was denken Sie?

Das alles und mehr in der neuen Werdener!

24 Jan

Tiefer gelegt

Vor ein paar Monaten kam ein sehr kluger Werdener Bürger ins Büro und behauptete das ganze Ruhrtal liege durch den Bergbau  inzwischen zehn Meter tiefer, das werde nur geheim gehalten. Da fehlt mir doch der Glaube. Aber wie heute wieder zu lesen ist, gibt es gerade im Ruhrtal noch etliche nicht gefüllte Schächte von Kleinzechen. Ein echter Fachmann des zuständigen Amtes erläuterte mir über einem riesigen Loch auf einem Schuirer Acker: Damals machte man einen Eichendeckel drauf und hoffte, das wäre für die Ewigkeit. Nun ist bekanntlich ein Loch unter den S6-Gleisen gefunden worden. Wir werden wohl noch manches erleben, nicht nur Entdeckungen vor dem Bau der Grünen Harfe,  oder die bekannte Schwäche des Bodens hinter der Jona-Kirche, oder das Loch an der Albermannstraße, dessen Füllmaterial aus den Gullis am Wesselswerth hoch kam. Das Ende des Bergbaus wird dieses Jahr gefeiert, hoffentlich auf Normalhöhe.

24 Jan

Neue NRW-Besen kehren gut . . . unter den Teppich

Wachsam bleiben bei aller demokratischen Stärke dieses Landes.

In diesen Zeiten, zwischen den Koalitionen, in denen es manchmal so scheint, als gehe sowieso alles so weiter, hauptsache keine Rechten und kein  verirrter Trump, Erdogan, . .. macht ein Interview heute doch nachdenklich. Die neue CDU/FDP-Regierung hat also die besten Steuerfahnder des Landes vertrieben, vielleicht mit Absicht. Ein wenig aufpassen müssen wir offenbar doch.

23 Jan

Jetzt ans Baden denken

Ich weiß auch nicht, warum ich in diesen trockenen Minuten ans Baden in der Ruhr denke, vielleicht weil sich jetzt Mülheim massiv darum bemüht auch eine Badestelle zu bekommen. 

Was ist aber mit dem Löwental. Da steht doch eine Bade-Stelle aus. Vielleicht könnten DRK, WTB-Schwimmer und Bürgerverein mal daran denken. Im Löwental wird im Sommer ohnehin gebadet, da wäre so ein Projekt  gut, schon weil es eine Aufsicht braucht.

23 Jan

16 Uhr — wenn nicht lange, dann längere Samstage

Heute ist der offene Sonntag wieder im Gespräch. Auch in Werden sieht der Werbering die Bedeutung des Sonntags, aber sieht eine generelle oder zu weite Auslegung als Problem für die Stadtteile: Vier im Jahr und vielleicht  in der Adventszeit.

Bisher bis höchsten zwei Uhr, vielleicht ist 16 Uhr auf breiter Front am Samstag in Werden möglich.

Beim Werbering ist vielmehr der lange Samstag im Gespräch, der sicher eine Chance hätte sich zu etablieren, ganz bestimmt auch über die Grenzen Werdens hinaus, wenn er wirklich jeden Samstag ist. Dazu ist Werden selbst eben attraktiv genug, um Bummel, Spiel auf dem Brehm, und Besichtigungen in Werden für die Familie attraktiv zu machen. Aber das ist eben nicht jedem inhabergeführten Geschäft zuzumuten. Trotzdem ist es weiter in der Überlegung. Vielleicht müssten sich alle Inhaber mal melden, und sagen, welche Möglichkeiten sie sehen: Vielleicht bis 16 Uhr.