25 Juni

Polizei hat Sicherheitsbedenken fürs Anti-AfD-Camp im Löwental

„Wir wollen ums Camp im Löwental kämpfen“, sagt Lea Sonnenberg, Sprecherin des geplanten Zeltlagers, in dem am kommenden Wochenende tausende Anti-AfD-Protestler einen Schlafplatz finden sollen – und zwar im Löwental, wenn es nach dessen Organisatoren geht. Denn das ehemalige Werdener Strandbad ist gut angebunden an den öffentlichen Nachverkehr und erprobt in Sachen Großveranstaltungen. Doch die Polizei Essen hat ob der angemeldeten Zahl der Teilnehmenden Sicherheitsbedenken angemeldet, wie sie heute auf einer Presskonferenz zum AfD-Parteitag bestätigt hat. Daher habe man eine alternative Fläche im Hörsterfeld angeboten – an der Grenze zu Bochum-Dahlhausen. Für die Camp-Organisatoren ist diese Fläche kein adäquater Ersatz – sie sprechen von einem „Schlafverbot in Werden“.

Das Wort „Verbot“ will die Polizei in diesem Zusammenhang nicht in dem Mund nehmen. Die Gespräche bezüglich des Camps seien „noch nicht abgeschlossen“, so der leitende Polizeidirektor Detlef Köbbel, der die umfangreichen Einsätze rund um den AfD-Bundesparteitag am Samstag in der Grugahalle und die damit im Zusammenhang stehenden Demos und Protestaktionen leitet – und damit laut eigenen Worten „den wohl größten Polizeieinsatz, den die Stadt Essen bislang gesehen hat.“ Die Polizei stehe „allen Versammlungen positiv gegenüber“, die Kooperationsgespräche mit den bislang 18 angemeldeten Versammlungen, zu denen insgesamt „mehrere 10.000 Teilnehmer“ erwartet würden, seien „freundlich durchgeführt worden“.

Mit den Organisatoren des Protest-Camps befinde man sich allerdings noch im Dialog. Sicherheitsaspekte bezüglich der großen Anzahl der zu erwartenden Camper — bis zu 6000 haben die Organisatoren angemeldet –hätten die Polizei dazu bewogen, die Fläche nicht freizugeben. Diese Entscheidung sei in Abstimmung mit der Bezirksregierung und der Feuerwehrgefällt worden. „Es muss ausreichend Fläche zur Verfügung stehen“, so Köbbel weiter. Dies sei bei der rund 25.000 Quadratmeter großen Fläche im Hörsterfeld der Fall. „Nun müssen wir abwarten, wie der Veranstalter reagiert.

Dieser überlegt nun, rechtliche Schritte einzuleiten – möglich wäre der Gang vors Verwaltungsgericht Gelsenkirchen. „Wir prüfen, ob wir einen Eilantrag für Rechtsschutz stellen“, so Lea Sonnenberg. Die angebotene Fläche im Hörster Feld sei „extrem weit weg vom Demonstrationsgeschehen“, zudem existiere keine gute Anbindung zum öffentlichen Nahverkehr. „Da stellt sich die Frage, ob die Behörden das Camp verhindern wollen. Denn zusätzlich zum alternativen Standort seien die Organisatoren am gestrigen Montag mit zusätzlichen, hohen Auflagen konfrontiert worden – Beschränken der Anmeldezahlen und Vorgaben zu den Ordern und angedachten Programmen auf dem Camp seien darunter.

Wenngleich man das Camp für bis zu 6000 Teilnehmenden angemeldet habe, sei es für 3000 ausgelegt, so Lea Sonnenberg, die nicht versteht, warum das die Möglichkeiten des Löwentals sprengen soll. „Dort findet ja auch jedes Jahr das Pfingst Open Air mit über 10.000 Besuchern satt.“ Man halte weiter an den Plänen fürs Löwental fest und kämpfe dafür. Doch wenn es sich nicht realisieren lasse, wolle man des Camp eben auf der alternativen Fläche realisieren. „Es wird auf jedem Fall ein Camp geben.“

Indes hat der Werdener Turnerbund aus Anlass des geplanten Protest-Camps angekündigt, den Trainingsbetrieb vom Mittwoch, 26. Bis Sonntag, 30. Juni einzustellen und die Anlage für diese Zeit zu sperren. Auch der SC Werden-Heidhausen will die Anlage am Wochenende sperren.

Update: Inzwischen hat das Verwaltungsgericht die Entscheidung der Polizei Essen bestätigt: Die Veranstalter des Camps vermochten die Argumentation der Versammlungsbehörde nicht zu entkräften, heißt es in einer Mitteilung des Gerichts — die Polizei darf also das Protestcamp ins Hörster Feld verlegen. Den Veranstaltern bleibt nun, Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht in Münster einzulegen – oder die Zelte eben im Hörster Feld aufzuschlagen.

Update 2
: Die Veranstalter haben entschieden, beim Oberverwaltungsgericht Münster Beschwerde einzulegen. Sie hoffen auf eine Entscheidung nach an diesem Mittwochnachmittag „Sollte das Gericht gegen uns entscheiden, werden wir das Camp kurzfristig im Hörster Feld aufbauen“, so Lea Sonnenberg. Jedoch hoffe man weiter, das Camp im Löwental aufschlagen zu können.

Update 3: Das Anti-AfD-Protest-Camp, das ursprünglich im Löwental bis zu 6000 Demonstranten beherbergen sollte, muss ins Hörsterfeld ziehen. Das Oberverwaltungsgericht Münster hat heute eine entsprechende Entscheidung des Verwaltungsgerichts Gelsenkirchen bestätigt. Dies wiederum war der Argumentation der Polizei gefolgt, die die Fläche im Löwental für zu klein hielt. Die Entscheidung ist unanfechtbar. Die Organisatoren des Camps hatten angekündigt, die Entscheidung des Gerichts zu akzeptieren und die Zelte wie von der Polizei vorgeschlagen im Hörsterfeld aufzuschlagen. Die Details: am Freitag in den Werdener Nachrichten!

20 Juni

Die Werdener Nachrichten, Ausgabe 25/2024

Jubel auf den Werdener Wies’n beim Rudelgucken zum EM-Auftaktspiel Deutschland gegen Schottland. Auch ein kräftiger Schauer gegen Ende des Spiels konnte keinen erschüttern.


Alternativflächen zum Löwental angeboten – Viele Bedenken von Bezirksregierung und Stadtverwaltung

Es wird unwahrscheinlich, dass die Veranstalter die polizeiliche Genehmigung erhalten, die geplante Versammlung mit 2 000 bis 6 000 Menschen im Löwental wie geplant mit Events und in Zelten abzuhalten. Allerdings hat die Stadt ihre rechtlichen Möglichkeiten nicht voll ausgeschöpft, um den AfD Parteitag in der Grugahalle zu verhindern – so wird der Protest nicht auf sich warten lassen. Eine Alternative, die Gesellschaft in einem eigenen Licht darzustellen, soll friedlich auf dem Parkplatz P2 stattfinden. Auch der Werdener Propst und Stadtdechant Jürgen Schmidt und Marion Greve, Superintendentin des Kirchenkreises Essen, unterstützen diese Aktion.


Übergabe für nächstes Jahr in Aussicht gestellt – Entkernungs- und Rohbauarbeiten am Gymnasium Werden fast fertig.

Die umfassenden Sanierungsarbeiten an dem 2021 durch Hochwasser geschädigten Gymnasium Werden schreiten weiter voran. Die gegenwärtig in Durchführung befindlichen Entkernungsarbeiten und die verschiedensten Rohbauarbeiten, inklusive Mauerdurchbrüche und neuer Fensteröffnungen, stehen kurz vor dem Abschluss. Die Arbeiten an der Entwässerung unterhalb der Bodenplatte gehen ebenfalls in die finale Phase.

Mit dem nahenden Ende dieser ersten großen Bauabschnitte ist der Weg frei für die nächste Etappe des Wiederaufbaus: die Ausbaugewerke. Hierzu zählen die Installationen im Sanitärbereich sowie die Heizungs- und Elektrosysteme. Der aktuelle Terminplan sieht vor, dass das sanierte Gebäude Anfang des nächsten Jahres fertiggestellt und übergeben wird.


Der singende Pizzabäcker – DSDS-Kandidat eröffnet Pizzeria in Werden

„Der Gesang ist meine Leidenschaft“ sagte der DSDS-Kandidat von 2021 Vincenzo „Enzo“ Decaro (21). Mit seinem Gesang möchte Decaro Menschen unterhalten und erreichen. Als weiteres Standbein neben seiner Gesangskarriere eröffnete er Anfang dieses Jahres das italienische Restaurant „Spaccanapoli da Enzo“ in der Wigstraße in Werden und singt vor Ort gerne für seine Gäste. Er sorgte bei DSDS für große Augen bei der Jurorin Maite Kelly, bekannt aus der Kelly-Family, und erreichte den Recall. Im Recall schied er nach einem Texthänger und einer nicht allzu starken Gruppenperformance allerdings schon wieder aus der Sendung aus. Sein Traum vom professionellen Musiker lebt trotzdem weiter. 


Abstimmen bei unserer Frage der Woche: Nehmen Sie Teil an den Veranstaltungen oder Demonstrationen gegen rechts? Vielleicht der Veranstaltung für Demokratie und Vielfalt auf P2 der Gruga?

13 Juni

Die Werdener Nachrichten, Ausgabe 24/2024

Musik lag in der Luft am vergangenen Wochenende. Der Werdener Werbering lud Samstag und Sonntag zu „Werden swingt“ – auch wenn die Hauptbühne auf dem Gelände des nahe gelegenen Biergartens am Ruhrufer stand, spielte dank Straßenkünstlern wie Stephan Tillmans auch in den Altstadt-Gassen die Musik, was das Shoppen am Sonntag versüßte


Bei der WM 2018 war das Rudelgucken noch unter der Werdener Brücke bei den Werdener Wiesn möglich. Aktuell fehlt dafür noch die Genehmigung.

Werdener Wirte sind bereit für die EM – Der Ball rollt in vielen Kneipen und Lokalen

Hat Deutschland Chancen, Europameister zu werden oder fliegt die Mannschaft wieder bereits in der Gruppenphase raus? Diese Frage wird aktuell so kurz vor dem Start der Europameisterschaft im eigenen Land gerne gestellt. Die Fans freuen sich auf die Spiele der neuformierten Nationalmannschaft und hoffen auf ein möglichst langes Turnier der Deutschen – und wer weiß, vielleicht werden wir ja wirklich Europameister. Zum Eröffnungsspiel der Deutschen heute Abend gegen Schottland stellt sich für viele Fußballbegeisterte Werdener die Frage: Schaue ich das Spiel zuhause oder lieber auswärts in einer Lokalität oder ähnlichem in Gesellschaft? Werden bietet dafür viele Möglichkeiten.


CDU in Werden wieder stärkste Kraft

„Das Ergebnis ist absolut enttäuschend“, sagt Ludger Hicking-Göbels, Fraktionsvorsitzender der Grünen im Essener Bezirk IX, zum Ergebnis seiner Partei bei der Europawahl. Die Grünen hatten große Einbußen in den Stadtteilen zu verzeichnen. Während in der letzten Europawahl 2019 Werden-Stadt noch grün leuchtete, sieht der Stadtteil jetzt wieder schwarz: Die CDU ist auch hier lachende Siegerin.


Wie man Fake News als rechte Propaganda entlarft – Jürgen Langowski zeigt es

„Wir können Opfer.“ Rechtsextremisten seien groß darin, sich selbst als Verfolgte, als Benachteiligte zu inszenieren. Davon ist Jürgen Langowski überzeugt. Ihre Opferrolle nutzen sie, um gegen Minderheiten, Migranten – und gegen Menschen jüdischen Glaubens zu hetzen. „In jedem Rechtsextremisten steckt ein radikaler Antisemit“, sagt der Experte, der davor warnt, dass sich immer mehr antisemitisches und fremdenfeindliches Gedankengut ausbreitet – auch in Form von „Fake News“. Im Bürgermeisterhaus hat er auf Einladung der Grünen im Bezirk IX dem Publikum aufgezeigt, wie man solcherlei Falschnachrichten als rechte Propaganda enttarnen kann. Vor allem, indem man den falschen Fakten richtige entgegensetzt, war die Botschaft des Abends – und dafür rüstete der Experte seine Zuhörerschaft mit Wissen aus.

Der Publizist Jürgen Langowski betreibt seit Mitte der 1990er Jahre die Website Holocaust-Referenz (https://www.h-ref.de) und ist Experte für die Themen Geschichtsrevisionismus, Rechtsextremismus und Menschenfeindlichkeit. Zuletzt ist von ihm das Buch „Argumente gegen Auschwitzleugner“ erschienen.


Sport in Werden – SC-Reserve musste sich Eiberg geschlagen geben

Zwar wurde die SC-Reserve Tabellenzweiter der Kreisliga B, beste Mannschaft der Rückrunde, auswärtsstärkstes Team, als einzige Mannschaft ohne Platzverweis auch fairstes sowie mit 132 Saisontreffern torhungrigstes Team. Und doch musste sie in die „Verlängerung“. In insgesamt vier Begegnungen mit Preußen Eiberg konnten die Werdener mit zwei Siegen, einem Remis und nur einer Niederlage den direkten Vergleich gewinnen. Aber durch eine neue Regelung des Fußballverbandes Niederrhein zählte dies alles nicht. Der Fußballgott entschied sich für glückliche Eiberger.


Abstimmen bei unserer Frage der Woche:
Wo schauen Sie sich die Spiele der Europameisterschaft an?

13 Juni

Polizei nimmt zwei Einbrecher in Bäckerei fest

Zwei Tatverdächtige konnte die Polizei am frühen Donnerstagmorgen nach einem Einbruch in der Bäckerei Peter an der Ruhrtalstraße festnehmen. Ein dritter Komplize konnte fliehen. Die Polizei sucht Zeugen.
Gegen 1.45 Uhr hat die Polizei die Meldung erhalten, dass mehrere Personen in die Bäckerei eingebrochen seien.
Als die Polizei an der Bäckerei eintraf, flüchteten drei Tatverdächtige durch eine zerbrochene Fensterscheibe zu Fuß in Richtung Schuirweg.
Einen Jugendlichen konnten die Polizeibeamten aufhalten und festnehmen. Seinen Komplizen verfolgten die Polizisten auf das nahe gelegene Gelände einer Autovermietung, wo sie auch ihn festnehmen konnte. In seiner Jackentasche fanden die Beamten eine Geldkassette.
Der dritte Tatverdächtige konnte fliehen: Daran konnte auch die unverzüglich eingeleitete Fahndung mit Unterstützung eines Hubschraubers und eines Diensthundes nichts ändern.
Bei den beiden Tatverdächtigen handelt es sich laut um einen 16-Jährigen und einen 25-Jährigen aus Heiligenhaus. Beide wurden leicht verletzt.
Wer Hinweise zum Einbruch oder/und zum flüchtigen Tatverdächtigen geben kann, bittet die Polizei Essen, sich zu melden unter: 0201/829-0 oder hinweise.essen@polizei.nrw.de

07 Juni

Die Werdener Nachrichten, Ausgabe 23/2024

Vom Fensterplatz im Erdgeschoss der Folkwang Universität konnten diese Zuschauerinnen das Konzert „Serenaten für einen Sommerabend“, besonders gut verfolgen, das am Freitagabend hochklassige Blasmusik von Folkwang-Studierenden wechselhafter Wetteraussichten zum Trotz in den Abtei-Innenhof gebracht hat. 


Tausende Anti-AfD-Protestler wollen im Löwental campen

„Friedlich und freundlich“ wollen sich die Protestler Ende Juni dem geplanten Bundesparteitag der AfD entgegenstellen. Und das soll auch in Werden gelten: Im Löwental nämlich planen die Organisatoren ein Camp für tausende AfD-Gegner aus ganz Deutschland, die vom 28. bis 30. Juni dort übernachten, diskutieren und auch feiern können sollen.


Jazz-Format „Werden swingt“ feiert Premiere in der Altstadt

Musik kann Menschen zusammenbringen und ihnen ein Lächeln aufs Gesicht zaubern. Andreas Miksch, Vorsitzender des Werdener Werberings setzt dafür auf „leichte Musik für Jung und Alt“. Jazz spreche ein „breites Spektrum“ an und sei somit „perfekt geeignet“ für das neue Veranstaltungsformat „Werden swingt“. Am kommenden Wochenende, Samstag, 8. Juni und Sonntag, 9. Juni, feiert das Event Premiere. Der Werdener Werbering unter der Leitung von Andreas Miksch hat sich damit für eine Veränderung in der Eventplanung entschieden, die Menschen zu einem Besuch in der Werdener Altstadt bewegen soll. 


Werden als „Scharnier zum Baldeneysee“ – barrierefreier Umbau des Werdener Wehrs im Fokus der Planung

Ein „Scharnier zum See“ soll Werden sein – zumindest nennen die Planer der Stadt die Funktion, die das Abteistädtchen ihrer Ansicht nach in Bezug auf den Baldeneysee einnehmen soll, so. Denn der Baldeneysee ist beliebt – so beliebt, dass die Verantwortlichen die Besucherströme entzerren und damit den Blick auch auf andere, nahe gelegene potenzielle Touristenattraktionen lenken wollen. Auch der barrierefreie Umbau des Werdener Wehrs rückt dabei wieder in den Fokus der Planer. Eine Lösung der damit einhergehenden Probleme ist allerdings weiter nicht in Sicht. 


SC Werden-Heidhausen spielte zuhause um den Aufstieg in Kreisliga A

Eigentlich ist die Saison beendet. Doch der SC Werden-Heidhausen geht in die Verlängerung. Die Reserve darf gegen punktgleiche Eiberger in Hin- und Rückspiel um den Aufstieg in die Kreisliga A spielen. Trainer Jason Munsch gab die Richtung vor: „Nach einer sehr starken Saison haben sich die Jungs den Aufstieg verdient. Wir sind heiß und machen unsere Hausaufgaben – auch wenn wir jetzt zum Nachsitzen in die Relegation müssen.“ Doch der erste Versuch scheiterte kläglich: Zuhause unterliegt die Reserve den Eibergern mit 1:5


Werdener Kult-Eisdiele wechselt den Besitzer

„Schon vor 40 Jahren habe ich mir als kleiner Junge bei Kika‘s mein Eis geholt“, erzählt Lars Schulte fröhlich und verdeutlicht dadurch seine Verbundenheit mit Werden. Die Brüder Lars (50) und Justus Schulte (27), Geschäftsführer der Schulte Immobiliengruppe, sind in Werden aufgewachsen und mit dem Stadtteil verbunden. Der Kauf des Kika‘s-Hauses ist für die Familie Schulte eine „Herzensangelegenheit“.


Abstimmen bei unserer Frage der Woche: 
Braucht das Werdener Wehr einen barrierefreien Ausbau?