28 Dez

Die Werdener Nachrichten, Ausgabe 52/2023

Hochwasser an der Ruhr trübt die Weihnachtsstimmung

Manch einem sind wohl ungute Erinnerungen ans Hochwasser 2021 in den Sinn gekommen, als der Dauerregen über die Weihnachtstage die Ruhr wieder auch übers Werdener Flussufer schwappen ließ: So waren zum Beispiel für die Anwohner der Laupendahler Landstraße die Feierlichkeiten getrübt vom sorgenvollen Blick aufs stetig steigende Gewässer: Dieses hat zeitweise die Brehminsel unter sich begraben und auch den Rad- und Fußweg am Ufer überschwemmt. Doch für die allermeisten blieben die Sorgen glücklicherweise unbegründet: „Zum Glück hat es uns nicht so hart getroffen wie beim Hochwasser vor anderthalb Jahren“, resümiert Christian Schmücker, Sprecher der Feuerwehr Essen


Fahrbahn der Ruhrtalstarße rutschte ab – Straßensperrung dauert an

Ein Abwasserkanal der Stadtwerke brach am vergangenen Dienstag unter der Ruhrtalstraße in Höhe des Hauses 179. Die „Fahrbahn sei abgerutscht“ berichtet die Polizei Essen. Diese ist für Sofort-Maßnahmen zuständig und sperrte ordnungsgemäß „auf Zuruf“ ab. Um 18 Uhr war auch das Tiefbauamt vor Ort. Am Mittwochnachmittag konnte Nilgün Ulbrich, Sprecherin von Straßen NRW melden, dass die Sperrung zwischen Schuirweg und Graf-Zeppelin-Straße nunmehr bis auf weiteres gelte. Die Anwohner haben allerdings freie Zufahrt zu ihren Grundstücken. „Vorsichtig geschätzt“ würde die Sperrung noch bis Anfang des kommenden Jahres andauern, teilte die Sprecherin mit. 


Trauriger Abschied, Grußworte und der große Jahresrückblick in der aktuellen Ausgabe

Es war für viele ein herber Schlag, als am 21. Dezember die Nachricht die Runde im Privaten machte und am 22. ein großes Bild im Schaufenster der Buchhandlung Schmitz der Trauer Ausdruck gab: „Mechthild Römer 5.12.1951 – 21.12.2023“. Tränen flossen in der Buchhandlung in den letzten Tagen vor dem Fest, es wurde umarmt und fassungslos geblickt. Ein Nachruf in der letzten Ausgabe der „Werdener Nachrichten“ des Jahres. 


Außerdem: Die Grußworte von den Vertreterinnen und Vertretern der Werdener Politik, Traditionsvereine, Bildungseinrichtungen und Institutionen sowie unser großer Jahresrückblick: Was hat Werden 2023 bewegt? 


Abstimmen bei unserer Frage der Woche: 
Bereiten Ihnen extreme Wetterereignisse wie der weihnachtliche Dauerregen Sorgen? 

28 Dez

Die Werdener Nachrichten, Ausgabe 52/2018

Böses Erwachen zu Weihnachten in Heidhausen: Einbrecher brachen in den Feiertagen in ein Haus am Barkhorstrücken ein und stahlen nicht nur einen Möbeltresor: Auch den Porsche der Anwohner, der vor der Tür parkte, ließen die Täter mitgehen.

Außerdem gehen wir ins Wasser: Der Essen-Werdener Ruder-Club (EWRC) war Anfang Dezember auf gleich mehreren Veranstaltungen vertreten. Ergo-Cup der Kinder in Köln, Vereinsinternes Adventsgrillen und Nikolausregatta der Erwachsenen in Kettwig.

Zudem berichten wir, wie engagierte Schülerinnen sich in der Weihnachtszeit für Bedürftige engagiert haben und was ein Spiegel-Reporter auf dem Oberschuir-Hof machte. Und: es erwarten die Leser der Silvester-Ausgabe traditionell die Grußworte der Vertreter von Vereinen, Kirchen und Parteien in Werden Stadt und Land – und natürlich der große Jahresrückblick 2018!

Apropos Rückblick: Auch den satirischen Jahresrückblick aus der spitzen Feder von Thomas Plaßman, der auch für die Heimatzeitung lange das waddische Zeitgeschehen karikierte, stellen wir vor.

Wir wünschen unseren Lesern einen guten Start in 2019!

29 Dez

Die Werdener Nachrichten, Ausgabe 52/2016

In der letzten Ausgabe des Jahres 2016 verabschieden wir das Jahr mit zwei liebgewonnen Traditionen: natürlich mit einem ausführlichen Rückblick auf das, was in Werden in den letzten zwölf Monaten wichtig war. Und mit Grußworten von Vertretern Werdener Vereine und Institutionen.

Doch auch aktuelle Themen finden sich wieder in der neuen Ausgabe der Heimatzeitung:

Umweltfreundlich will die Weiße Flotte Baldeney beim Grünen Hauptstadtjahr 2017 in See stechen: Dazu gesellt sich im kommenden Jahr ein Null-Emissions-Schiff zur Flotte.

Außerdem: An mancherlei Hinsicht unschön geht das Jahr zu Ende. Werden ärgerte sich nicht nur über professionelle Einbrecher in einem Mehrfamilienhaus, sondern auch über Vandalismus auf der Brehminsel.

Dass Begeisterung und Ärger nahe beieinanderliegen, zeigen auch die Reaktionen der Werdener über Musica und Herold: Die meisten freuen sich über das große Kunstwerk, das jüngst am Platz Werdener Feintuchwerke enthüllt worden ist, bei anderen löst es befremdetes Entsetzen aus

Karikatur von Thomas Plassmann

Karikatur von Thomas Plassmann