Zu einem letzten Fest in der alten Kulisse lud die Freiwillige Feuerwehr Heidhausen ein. Während die Gastgeber sich perfekt organisiert zeigten, feierten vor allem die Heidhauser am Samstag bei Sonnenschein und am Sonntag bei etwas moderateren Temperaturen – für Abwechslung sorgten die Übungen, die gezeigt wurden.
SPD kritisiert Bebauungspläne in Heidhausen
Schon lange ist bekannt, dass die Fläche Barkhoven-/ Jacobsallee in Heidhausen mit bis zu 50 Wohnungen in Ein- und Mehrfamilienhäusern bebaut werden soll. Doch getan hat sich lange nichts: Nun ist eine neue Variante durch die politischen Gremien gereicht worden. In der Bezirksvertretung IX (Werden/Heidhausen) lässt insbesondere die SPD kaum ein gutes Haar an den Planungen: Und die Schuld dafür sieht sie bei CDU und Grünen: „Bei Schwarz-Grün ist das Gespür für die angespannte Lage auf dem Wohnungsmarkt nicht vorhanden“, so SPD-Bezirksvertreter Heinz Schnetger.
Zehntausende protestieren friedlich gegen AfD-Bundesparteitag
Zehntausende Menschen aus dem gesamten Bundesgebiet sind an diesem Wochenende gekommen, um in Rüttenscheid gegen den Bundesparteitag der AfD in der Grugahalle zu protestieren. Und während mancher im Vorfeld schon Horrorszenarien von einem „brennenden Essen“ entwarf, blieb es doch zum größten Teil friedlich – wenngleich die öffentliche Diskussion zuweilen einen etwas anderen Eindruck vermittelte. Das lag nicht zuletzt daran, dass es am Rande der Proteste auch zu gewalttätigen Auseinandersetzungen kam.
Erinnerung an Werdens legendäres Nachtleben der 70er
In den 1970ern war Essen-Werden berühmt-berüchtigt für sein Nachtleben – nicht zuletzt wegen des „Riverside“, Werdens erster „Zappelhalle“: Die Werdener Nachrichten erinnern an diese aufregenden Zeiten inmitten schummrigen Lichts und dicker Luft – vom schmusigen Klammerblues bis zu dramatischen Schießereien!
Ausflugstipps für die Sommerferien
Und mit den Sommerferien starten unsere Ausflugtipps für Ferien vor der Haustür: Diesmal steht Ein thematischer Besuch des Ruhrmuseums an den Erinnerungspunkten der Hauswirtschaft an.
Die Deutsche Jugend- und Jahrgangsmeisterschaft: Der Essener Ruder-Regattaverein, der diese Veranstaltung mit über 300 ehrenamtlichen Helfern am Baldeneysee ausrichtete, erwartete circa 1500 Athleten aus ganz Deutschland. Auch die Speerspitze, das Team Deutschland-Achter, war mit großem Aufgebot vertreten.
Rat stimmt für bewirtschaftete Grillzone – Im Löwental soll das Grillen künftig kosten
„Grillen, chillen, Kasten killen“: So bringt der Heidhauser Ratsherr Yannick Lubisch in der Ratssitzung am Mittwoch im Essener Rathaus seine Wunschvorstellung auf den Punkt, wie es ihn Grillzonen zugehen sollte. Doch die Realität sieht zuweilen anders aus: „Krawall und Remmidemmi“. Daher hat seine CDU-Fraktion zusammen mit den Grünen nun im Rat ihren Antrag zur Bewirtschaftung der Grillzone im Löwental zur nötigen Mehrheit verholfen: Künftig soll das Grillen Kohle kosten.
Neue Feuerwache für Werden und Heidhausen bis 2028 fertiggestellt
Ende 2027/Anfang 2028 soll die neue Feuerwache Werden/Heidhausen fertiggebaut sein: Der Rat der Stadt Essen hat in seiner Sitzung am vergangenen Mittwoch den Bau und den damit verbundenen Abbruch der alten Wache am Brakeler Wald beschlossen. Als Zwischenlösung für die Bauzeit konnte die Feuerwehr zwei Immobilien in Werden und Heidhausen anmieten. Von der alten Wache können sich die Bürger an diesem Wochenende beim Tag der Offenen Tür verabschieden.
Trauer in Heidhausen: Beliebter Imbiss-Inhaber der „Frittenschmiede” ist verstorben
Die „Frittenschmiede“ in Heidhausen trauert. Der beliebte Imbiss, direkt an der Bundesstraße 224 gelegen, lockte mit lockerem Ambiente, das mit kulinarischer Klasse, aber ganz ohne vornehme Attitüde daherkam. Eine Institution in Heidhausen. Hier traf sich der Stadtteil. Die Klientel war immer bunt gemischt. Mittags kamen die Handwerker, abends vor allem Anwohner, bis hin zum Herrn Professor. Studierende, der Enkel mit dem Opa. Und alle fühlten sich wohl „beim Jürgen“.
Doch Jürgen Lippold wird nie mehr in der Küche stehen und zum Beispiel mittwochs Gambas zuhauf in der Pfanne schwenken. Denn der 72-Jährige verstarb plötzlich und unerwartet. So folgte er seiner Marita nach, die ihm zuvor genommen worden war.
18 Jahre Kräuter- und Heilpflanzengarten: Umweltpädagogin Bettina Igelbrink referiert im Grugapark
Bettina Igelbrink, Umweltpädagogin der Schule Natur im Grugapark, konnte zum 18. Geburtstag des „Werdener Kräuter- und Heilpflanzengartens“ als Referentin geworden werden, zu dem der Geschichts- und Kulturverein einlud. Der Kräutergarten, der Teil des Bauplans des Werdener Benediktinerklosters war, wird in den Schriften des Reichenauer Abtes Walahfrid Strabo aus der Zeit zwischen 808 und 849 dokumentiert. Er beschreibt einen umschlossenen Gartenbereich (hortulus conclusus), in dem 24 bedeutsame Heilpflanzen angelegt wurden, deren diverse Pflanzenteile für medizinische Zwecke im Kloster genutzt wurden.
„Wir wollen ums Camp im Löwental kämpfen“, sagt Lea Sonnenberg, Sprecherin des geplanten Zeltlagers, in dem am kommenden Wochenende tausende Anti-AfD-Protestler einen Schlafplatz finden sollen – und zwar im Löwental, wenn es nach dessen Organisatoren geht. Denn das ehemalige Werdener Strandbad ist gut angebunden an den öffentlichen Nachverkehr und erprobt in Sachen Großveranstaltungen. Doch die Polizei Essen hat ob der angemeldeten Zahl der Teilnehmenden Sicherheitsbedenken angemeldet, wie sie heute auf einer Presskonferenz zum AfD-Parteitag bestätigt hat. Daher habe man eine alternative Fläche im Hörsterfeld angeboten – an der Grenze zu Bochum-Dahlhausen. Für die Camp-Organisatoren ist diese Fläche kein adäquater Ersatz – sie sprechen von einem „Schlafverbot in Werden“.
Das Wort „Verbot“ will die Polizei in diesem Zusammenhang nicht in dem Mund nehmen. Die Gespräche bezüglich des Camps seien „noch nicht abgeschlossen“, so der leitende Polizeidirektor Detlef Köbbel, der die umfangreichen Einsätze rund um den AfD-Bundesparteitag am Samstag in der Grugahalle und die damit im Zusammenhang stehenden Demos und Protestaktionen leitet – und damit laut eigenen Worten „den wohl größten Polizeieinsatz, den die Stadt Essen bislang gesehen hat.“ Die Polizei stehe „allen Versammlungen positiv gegenüber“, die Kooperationsgespräche mit den bislang 18 angemeldeten Versammlungen, zu denen insgesamt „mehrere 10.000 Teilnehmer“ erwartet würden, seien „freundlich durchgeführt worden“.
Mit den Organisatoren des Protest-Camps befinde man sich allerdings noch im Dialog. Sicherheitsaspekte bezüglich der großen Anzahl der zu erwartenden Camper — bis zu 6000 haben die Organisatoren angemeldet –hätten die Polizei dazu bewogen, die Fläche nicht freizugeben. Diese Entscheidung sei in Abstimmung mit der Bezirksregierung und der Feuerwehrgefällt worden. „Es muss ausreichend Fläche zur Verfügung stehen“, so Köbbel weiter. Dies sei bei der rund 25.000 Quadratmeter großen Fläche im Hörsterfeld der Fall. „Nun müssen wir abwarten, wie der Veranstalter reagiert.
Dieser überlegt nun, rechtliche Schritte einzuleiten – möglich wäre der Gang vors Verwaltungsgericht Gelsenkirchen. „Wir prüfen, ob wir einen Eilantrag für Rechtsschutz stellen“, so Lea Sonnenberg. Die angebotene Fläche im Hörster Feld sei „extrem weit weg vom Demonstrationsgeschehen“, zudem existiere keine gute Anbindung zum öffentlichen Nahverkehr. „Da stellt sich die Frage, ob die Behörden das Camp verhindern wollen. Denn zusätzlich zum alternativen Standort seien die Organisatoren am gestrigen Montag mit zusätzlichen, hohen Auflagen konfrontiert worden – Beschränken der Anmeldezahlen und Vorgaben zu den Ordern und angedachten Programmen auf dem Camp seien darunter.
Wenngleich man das Camp für bis zu 6000 Teilnehmenden angemeldet habe, sei es für 3000 ausgelegt, so Lea Sonnenberg, die nicht versteht, warum das die Möglichkeiten des Löwentals sprengen soll. „Dort findet ja auch jedes Jahr das Pfingst Open Air mit über 10.000 Besuchern satt.“ Man halte weiter an den Plänen fürs Löwental fest und kämpfe dafür. Doch wenn es sich nicht realisieren lasse, wolle man des Camp eben auf der alternativen Fläche realisieren. „Es wird auf jedem Fall ein Camp geben.“
Indes hat der Werdener Turnerbund aus Anlass des geplanten Protest-Camps angekündigt, den Trainingsbetrieb vom Mittwoch, 26. Bis Sonntag, 30. Juni einzustellen und die Anlage für diese Zeit zu sperren. Auch der SC Werden-Heidhausen will die Anlage am Wochenende sperren.
Update: Inzwischen hat das Verwaltungsgericht die Entscheidung der Polizei Essen bestätigt: Die Veranstalter des Camps vermochten die Argumentation der Versammlungsbehörde nicht zu entkräften, heißt es in einer Mitteilung des Gerichts — die Polizei darf also das Protestcamp ins Hörster Feld verlegen. Den Veranstaltern bleibt nun, Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht in Münster einzulegen – oder die Zelte eben im Hörster Feld aufzuschlagen. Update 2: Die Veranstalter haben entschieden, beim Oberverwaltungsgericht Münster Beschwerde einzulegen. Sie hoffen auf eine Entscheidung nach an diesem Mittwochnachmittag „Sollte das Gericht gegen uns entscheiden, werden wir das Camp kurzfristig im Hörster Feld aufbauen“, so Lea Sonnenberg. Jedoch hoffe man weiter, das Camp im Löwental aufschlagen zu können.
Update 3: Das Anti-AfD-Protest-Camp, das ursprünglich im Löwental bis zu 6000 Demonstranten beherbergen sollte, muss ins Hörsterfeld ziehen. Das Oberverwaltungsgericht Münster hat heute eine entsprechende Entscheidung des Verwaltungsgerichts Gelsenkirchen bestätigt. Dies wiederum war der Argumentation der Polizei gefolgt, die die Fläche im Löwental für zu klein hielt. Die Entscheidung ist unanfechtbar. Die Organisatoren des Camps hatten angekündigt, die Entscheidung des Gerichts zu akzeptieren und die Zelte wie von der Polizei vorgeschlagen im Hörsterfeld aufzuschlagen. Die Details: am Freitag in den Werdener Nachrichten!
Jubel auf den Werdener Wies’n beim Rudelgucken zum EM-Auftaktspiel Deutschland gegen Schottland. Auch ein kräftiger Schauer gegen Ende des Spiels konnte keinen erschüttern.
Alternativflächen zum Löwental angeboten – Viele Bedenken von Bezirksregierung und Stadtverwaltung
Es wird unwahrscheinlich, dass die Veranstalter die polizeiliche Genehmigung erhalten, die geplante Versammlung mit 2 000 bis 6 000 Menschen im Löwental wie geplant mit Events und in Zelten abzuhalten. Allerdings hat die Stadt ihre rechtlichen Möglichkeiten nicht voll ausgeschöpft, um den AfD Parteitag in der Grugahalle zu verhindern – so wird der Protest nicht auf sich warten lassen. Eine Alternative, die Gesellschaft in einem eigenen Licht darzustellen, soll friedlich auf dem Parkplatz P2 stattfinden. Auch der Werdener Propst und Stadtdechant Jürgen Schmidt und Marion Greve, Superintendentin des Kirchenkreises Essen, unterstützen diese Aktion.
Übergabe für nächstes Jahr in Aussicht gestellt – Entkernungs- und Rohbauarbeiten am Gymnasium Werden fast fertig.
Die umfassenden Sanierungsarbeiten an dem 2021 durch Hochwasser geschädigten Gymnasium Werden schreiten weiter voran. Die gegenwärtig in Durchführung befindlichen Entkernungsarbeiten und die verschiedensten Rohbauarbeiten, inklusive Mauerdurchbrüche und neuer Fensteröffnungen, stehen kurz vor dem Abschluss. Die Arbeiten an der Entwässerung unterhalb der Bodenplatte gehen ebenfalls in die finale Phase.
Mit dem nahenden Ende dieser ersten großen Bauabschnitte ist der Weg frei für die nächste Etappe des Wiederaufbaus: die Ausbaugewerke. Hierzu zählen die Installationen im Sanitärbereich sowie die Heizungs- und Elektrosysteme. Der aktuelle Terminplan sieht vor, dass das sanierte Gebäude Anfang des nächsten Jahres fertiggestellt und übergeben wird.
Der singende Pizzabäcker – DSDS-Kandidat eröffnet Pizzeria in Werden
„Der Gesang ist meine Leidenschaft“ sagte der DSDS-Kandidat von 2021 Vincenzo „Enzo“ Decaro (21). Mit seinem Gesang möchte Decaro Menschen unterhalten und erreichen. Als weiteres Standbein neben seiner Gesangskarriere eröffnete er Anfang dieses Jahres das italienische Restaurant „Spaccanapoli da Enzo“ in der Wigstraße in Werden und singt vor Ort gerne für seine Gäste. Er sorgte bei DSDS für große Augen bei der Jurorin Maite Kelly, bekannt aus der Kelly-Family, und erreichte den Recall. Im Recall schied er nach einem Texthänger und einer nicht allzu starken Gruppenperformance allerdings schon wieder aus der Sendung aus. Sein Traum vom professionellen Musiker lebt trotzdem weiter.
Musik lag in der Luft am vergangenen Wochenende. Der Werdener Werbering lud Samstag und Sonntag zu „Werden swingt“ – auch wenn die Hauptbühne auf dem Gelände des nahe gelegenen Biergartens am Ruhrufer stand, spielte dank Straßenkünstlern wie Stephan Tillmans auch in den Altstadt-Gassen die Musik, was das Shoppen am Sonntag versüßte
Werdener Wirte sind bereit für die EM – Der Ball rollt in vielen Kneipen und Lokalen
Hat Deutschland Chancen, Europameister zu werden oder fliegt die Mannschaft wieder bereits in der Gruppenphase raus? Diese Frage wird aktuell so kurz vor dem Start der Europameisterschaft im eigenen Land gerne gestellt. Die Fans freuen sich auf die Spiele der neuformierten Nationalmannschaft und hoffen auf ein möglichst langes Turnier der Deutschen – und wer weiß, vielleicht werden wir ja wirklich Europameister. Zum Eröffnungsspiel der Deutschen heute Abend gegen Schottland stellt sich für viele Fußballbegeisterte Werdener die Frage: Schaue ich das Spiel zuhause oder lieber auswärts in einer Lokalität oder ähnlichem in Gesellschaft? Werden bietet dafür viele Möglichkeiten.
CDU in Werden wieder stärkste Kraft
„Das Ergebnis ist absolut enttäuschend“, sagt Ludger Hicking-Göbels, Fraktionsvorsitzender der Grünen im Essener Bezirk IX, zum Ergebnis seiner Partei bei der Europawahl. Die Grünen hatten große Einbußen in den Stadtteilen zu verzeichnen. Während in der letzten Europawahl 2019 Werden-Stadt noch grün leuchtete, sieht der Stadtteil jetzt wieder schwarz: Die CDU ist auch hier lachende Siegerin.
Wie man Fake News als rechte Propaganda entlarft – Jürgen Langowski zeigt es
„Wir können Opfer.“ Rechtsextremisten seien groß darin, sich selbst als Verfolgte, als Benachteiligte zu inszenieren. Davon ist Jürgen Langowski überzeugt. Ihre Opferrolle nutzen sie, um gegen Minderheiten, Migranten – und gegen Menschen jüdischen Glaubens zu hetzen. „In jedem Rechtsextremisten steckt ein radikaler Antisemit“, sagt der Experte, der davor warnt, dass sich immer mehr antisemitisches und fremdenfeindliches Gedankengut ausbreitet – auch in Form von „Fake News“. Im Bürgermeisterhaus hat er auf Einladung der Grünen im Bezirk IX dem Publikum aufgezeigt, wie man solcherlei Falschnachrichten als rechte Propaganda enttarnen kann. Vor allem, indem man den falschen Fakten richtige entgegensetzt, war die Botschaft des Abends – und dafür rüstete der Experte seine Zuhörerschaft mit Wissen aus.
Der Publizist Jürgen Langowski betreibt seit Mitte der 1990er Jahre die Website Holocaust-Referenz (https://www.h-ref.de) und ist Experte für die Themen Geschichtsrevisionismus, Rechtsextremismus und Menschenfeindlichkeit. Zuletzt ist von ihm das Buch „Argumente gegen Auschwitzleugner“ erschienen.
Sport in Werden – SC-Reserve musste sich Eiberg geschlagen geben
Zwar wurde die SC-ReserveTabellenzweiter der Kreisliga B, beste Mannschaft der Rückrunde, auswärtsstärkstes Team, als einzige Mannschaft ohne Platzverweis auch fairstes sowie mit 132 Saisontreffern torhungrigstes Team. Und doch musste sie in die „Verlängerung“. In insgesamt vier Begegnungen mit Preußen Eiberg konnten die Werdener mit zwei Siegen, einem Remis und nur einer Niederlage den direkten Vergleich gewinnen. Aber durch eine neue Regelung des Fußballverbandes Niederrhein zählte dies alles nicht. Der Fußballgott entschied sich für glückliche Eiberger.