30 Apr.

Die Werdener Nachrichten, Ausgabe 18/2025: Einblicke, Engagement und Entwicklungen im Stadtteil

Zeitreise durch die dm-Passage: Werdens Geschichte in Bildern

Ein Spaziergang durch die dm-Passage zwischen Brück- und Abteistraße entführt den Fußgänger ins Werden des 1929, als fast jedes Haus mal eine Gaststätte war, das Krieger-Denkmal noch auf dem Marktplatz stand und eine Straßenbahn durchs Städtchen fuhr. Ein Blick auf die Fassade des Gymnasiums Werden gibt ein Panorama frei aus der Zeit, die noch die Tuchproduktion prägte, in der Hotels in Werden keine Seltenheit waren – und der Turm der Abtei noch gedreht war. Dies und mehr soll die Freiluft-Ausstellung „Vor 100 Jahren: Albert Mittwegs Blick auf Werden“ in der Altstadt ermöglichen, an deren Realisierung Norbert Fabisch mit viel Einsatz arbeitet.


Blühende Hoffnung: Blumenampeln für Werden

„Ich bin mal vorsichtig optimistisch“, sagt Andreas Miksch: „Noch im Mai wird es was mit den Blumenampeln in Werden“. Als der Vorsitzende des Werdener Werberings im vergangenen Jahr in den „Werdener Nachrichten“ vom Vorhaben Rainer Ringhoffs gelesen hatte, der sich für den blühenden Schmuck an Laternenmästen, wie er in anderen Städten und Stadtteilen gang und gäbe ist, einsetzte, hat er Kontakt mit dem Werdener Bürger aufgenommen, um ihm dabei zu helfen, bürokratische Hürden zu überwinden.


Kulinarische Offenheit bei Kettner’s Kamota

Werdens Sternekoch lässt sich ab sofort öfters in die Karten schauen: Denn wer nicht gleich ein ganzes Menü bei Kettner’s Kamota verspeisen will, kann nun an drei Tagen à la carte wählen aus Speisen, für die Jürgen Kettner sich aus seiner steirischen Heimat, aber auch aus Japan hat inspirieren lassen. Und da auch der 36-Jährige weiß, dass Kochen zusammen mit Freunden doppelt Freude bringt, lädt er zudem ab sofort regelmäßig zum „Spezl Dinner“: Zusammen mit befreundeten Spitzenköchen zaubert er an diesen Terminen ein Sechs-Gänge Menü.


SC Werden-Heidhausen weiter auf Kurs

Bezirksligist SC Werden-Heidhausen setzte seine imponierende Rückrundenserie fort. Mit einer Energieleistung drehten die Löwentaler die Partie gegen die Duisburger SV 1900 und zementierten mit einem 1:2-Auswärtssieg ihre Tabellenführung. Fünf Spieltage vor dem Ende der Saison haben die Werdener Himmelsstürmer weiterhin sechs Punkte Vorsprung auf den einzigen noch verbliebenen Verfolger Katernberg.


Schulbau statt Provisorium: Veränderungen am Gymnasium Werden

„Nichts hält so lange wie ein Provisorium“, sagt der Volksmund. Doch die beiden Pavillons des Werdener Gymnasiums an der Joseph-Breuer-Straße werden in den Sommerferien abgerissen. Ein neuer Flachbau, vorzugsweise in Modulbauweise, soll die bisherigen Notlösungen ersetzen und das bisherige Gebäudeensemble ergänzen. Dominik Krister, Rektor des Gymnasiums, sieht keine Probleme für den Abriss: „Ich glaube, sie haben nicht einmal ein richtiges Fundament“.


Intimität im Alter: Umgang mit Nähe und Sexualität in der Pflege

Auch alte Menschen mit Demenz oder sonstigen Beeinträchtigungen haben Bedürfnisse nach Nähe, Zärtlichkeit und Sexualität. Doch wie gehen Senioreneinrichtungen mit diesen Wünschen um? Anna Direktor, Pflegedienstleiterin im Altenheim St. Ludgeri-Stift, und von Susanne Sponsel, Qualitätsmanagerin und Präventionsbeauftragte berichten.


Ein Hauch von Lila und Weiß: Fliederblüte verwandelt Werden

04 Apr.

Die Werdener Nachrichten, Ausgabe 14/2025: Verkehrssorgen, Jubiläen, Kunstwerke und Stoffmarkt

Wieder erstrahlt Werdens wohl im Frühling meist fotografierter Baum voller Blütenpracht an der Luciuskirche. (B. Schütte)


Laupendaler Landstraße: Rennstrecke oder unauffällig?

Sorge um Raser auf der Laupendahler Landstraße

Ist die Laupendahler Landstraße zur Rennstrecke geworden? So jedenfalls empfindet es mancher Anwohner – zum Beispiel Rainer Henselowsky. Kürzlich habe er an einem Wochenende gleich zwei bedenkliche Vorfälle beobachtet, die ihm den Kragen haben platzen lassen. Erst habe es einen Beinahe-Unfall mit einem mobil eingeschränkten Nachbarn, der die Straße überqueren wollte, gegeben, dann sei eine Ente rücksichtslos überfahren worden. „Keine Einzelfälle“, betont Henselowsky und ergänzt: „Wir Anwohner sind es leid! Wir haben das schon mehrfach der Politik gespiegelt, doch getan hat sich nichts!“


Trimm-Club Essen spendet zum Jubiläum

50 Jahre feiert der Trimm-Club Essen – eine ganz schön lange Zeit für einen Verein, der eigentlich nie etwas mit der typischen Vereinsmeierei zu tun haben wollte. Und auch, wenn man normalerweise selbst etwas zu seinem Geburtstag geschenkt bekommt, nutzt der Trimm-Club sein Jubiläum, um der Sportjugend Essen eine Freude zu machen: Zwei Kanadier-Drachenboote hat der Club nun der im Haus Scheppen ansässigen Sportjugend am Mittwoch feierlich überreicht.


Werdener Friedenswoche erinnert an Kriegsende

Die „Werdener Friedenswoche“ will Anfang Mai den 80. Jahrestag des Kriegsendes mit einem besonderen Kulturprogramm würdigen. Die Veranstaltungen gehen Frieden und die Erinnerung spannend an mit einer Vielfalt aus Lesungen, Konzerten und Vorträgen. Von der Musik der Swing-Jugend bis hin zu „entarteten“ Klängen, die zu damaligen Zeiten verboten waren, reicht das Programm, das das Bürgermeisterhaus und die Buchhandlung Schmitz zusammengestellt haben. Auch eine Comic-Lesung gibt tiefere Einblicke in die vergangene Epoche, die nicht in Vergessenheit geraten soll. Die Veranstaltungsreihe beschäftigt sich mit der aktuellen Handhabung von Geschichte, der Wahrnehmung von Erinnerung und der Bedeutung von Frieden für zukünftige Generationen. Das Programm ist so gestaltet, dass es für Jung und Alt gleichermaßen Geschichte hörbar, sichtbar und erfahrbar macht.


Durchwachsene Ergebnisse für WTB-Volleyball

Die Damenmannschaften der WTB-Volleyballabteilung konnten sich allesamt über Siege freuen. Bei den Herren konnte dagegen nur die dritte Mannschaft einen Erfolg feiern. Besonders ärgerlich: Die erste Herren müssen dadurch in der Relegation weiter gegen den Abstieg kämpfen, für die Zweitvertretung ist dagegen der Traum vom Aufstieg geplatzt.


Erinnerung an Isolde Eschert: Kunstwerke kehren ans Gymnasium zurück

Martin Ellenbruch kann sich noch gut an seine ehemalige Kunstlehrerin Isolde Eschert erinnern: „Sie war sehr schülernah, freundlich – und energiegeladen“, beschreibt sie der einstige Schüler am Gymnasium Werden. Heute unterrichtet er selbst hier Kunst – und Isolde Eschert sei sicherlich eines seiner Vorbilder, bekräftigt er. Nicht zuletzt deshalb freut er sich, dass seine Schule nun acht Werke der einstigen Kunsterzieherin übernommen hat, die unter ihrem Künstler- und Geburtsnamen Isolde Goldberg auch eine vielbeachtete Kunstschaffende gewesen ist – bis sie vor rund einem Jahr an Demenz erkrankt ist.

Isolde Eschert

Stoffmarkt und kreative Ideen zur Saisoneröffnung

Der Stoff- und Tuchmarkt mit verkaufsoffenem Sonntag am 6. April ist der Auftakt der Sommersaison in Werden, die viele Veranstaltungen verspricht. Andreas Miksch, Vorsitzender des Werdener Werberings, bedankt sich „für die großzügige Spende von 200 Würstchen seitens Edeka Diekmann“ für den Stand des Werberings an der Hufergasse. Um Kosten zu sparen, wird Miksch früh am Morgen vor Ort sein, und selbst für die Stromversorgung der Stände in der Hufergasse sorgen. Der Vorstand des Werberings will allerdings mit noch einem weiteren Projekt Werden verschönern. Das unleidige Baugerüst um den Ludgerusbrunnen soll dekoriert werden. Der Werdener Designer Dirk Uhlenbrock entwarf dafür eigens ein Banner, Dennis Hasemann, Inhaber der Buchhandlung Schmitz Junior, und Monika Reinhardt von Kika’s Eiscafé waren sofort begeistert. Die bereits angefertigte Fotomontage wirkt so realistisch, dass der Betrachter den Eindruck erhält, das Banner hänge bereits. Zum Rätselraten laden die Kacheln ein, welche Symbolik sie für Werden tragen.


06 Feb.

Die Werdener Nachrichten, Ausgabe 6/2025: Ludgerusbrunnen, Bundestagskandidat, Golf und Spielplätze

Ludgerusbrunnen in Werden: Sehnsucht nach der sprudelnden Attraktion

Es ist nicht so lange her, da hat Monika Reinhardt stets Freude empfunden, wenn sie aus dem Schaufenster ihres Eiscafés Kika‘s geschaut hat: Schließlich steht dort der stolze Ludgerusbrunnen, der an warmen Tagen Abkühlung bietet und Kindern auch als Spielgelegenheit dient, während die Eltern draußen vorm Café ein Eis oder ein Heißgetränk genießen. Nun umgibt schon seit über zwei Monaten ein wenig ansehnlicher Bauzaun den derangierten Brunnen, der seitdem auf seine Reparatur wartet.

Dabei sei dieses Wahrzeichen Werdens so wichtig, nicht nur für ihr Café, sondern für den gesamten Stadtteil, ist Reinhardt überzeugt: „Ich hoffe, dass der Brunnen zum 1. April, spätestens zu Ostern wieder sprudelt.“ Ob sich ihre Hoffnung bewahrheitet, kann die Stadt zum jetzigen Zeitpunkt jedoch noch nicht sagen: Ein Konzept für die Restauration werde aktuell entwickelt, heißt es aus dem Essener Rathaus.


Albert Ritter als SPD-Bundestagskandidat: Vom Glühweinstand zum Wahlkampfzirkus

Die Umfragewerte sehen nicht allzu gut aus für die SPD. Aber schlechte Laune verbreiten ist die Sache von Schaustellern nicht. Allein schon deshalb ist es wohl nicht die schlechteste Wahl, dass die hiesige SPD mit Albert Ritter den wohl einflussreichsten Schausteller Europas als Bundestagskandidat nominiert hat. Den Glühweinstand hat der 71-Jährige nun also gegen den Wahlkampfzirkus eingetauscht. In der vergangenen Woche ist er auch ins Werdener Löwental gekommen, um sich im Vereinsheim des SC Werden Heidhausen vorzustellen.


Golftraining für Sechstklässler: Kooperation zwischen Gymnasium Werden und Golfclub

Eine Kooperation zwischen dem Gymnasium Werden und dem Golfclub Essen-Heidhausen ist gestartet: In der Turnhalle des Gymnasiums konnten Schülerinnen und Schüler der Klasse 6 auf einem Parcours das Chippen und Putten üben, und sogar für das „lange“ Golfspiel gab es eine riesige Dartscheibe an der Turnhallenwand.


Spielplätze in Werden: Kaum Angebote für knapp 3500 Kinder

Knapp 1300 Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren wohnen in Werden, gibt es das für Statistik, Stadtforschung und Wahlen mit Stand vom 31. Dezember 2024 aus. Hinzu kommen rund 1140 Heidhauser, 714 Fischlaker und 280 Schuirer Kinder und Jugendliche. Dass es für diese knapp 3500 Kinder und Jugendliche – gerade für die jüngeren unter ihnen – keine Spielmöglichkeiten gibt, mag verwundern. Ein Werdener Bürger wunderte sich so sehr darüber, dass er sich deshalb an die Stadt Essen gewandt hat. Mit dieser Bürgereingabe hat sich nun die Bezirksvertretung beschäftigt – dort sieht man diesbezüglich jedoch wenig Handlungsbedarf.


Andreas Kempin: Verabschiedung des langjährigen Basilika-Kantors

Während seiner fast 33 Jahre im Dienst der Kirchenmusik hat Andreas Kempin tonangebende Ereignisse gestaltet und unzählige Lebenswege musikalisch begleitet. Es wird nun seltener werden, dass er Klangwolken aus Musik von Chören und Orgel über das Publikum schiebt: Der langjährige Kantor und Organist der Basilika Werden wird am kommenden Sonntag, 9. Februar, 10 Uhr, mit einem Dankgottesdienst offiziell verabschiedet.


Cartoon: Thomas Plaßmann
30 Jan.

Die Werdener Nachrichten, Ausgabe 5/2025: Gedenken, neue Bücher und sportliche Erfolge

Gedenken an die Befreiung von Auschwitz

Anlässlich des 80. Jahrestags der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz organisierten Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Werden in der Alten Synagoge Essen eine Gedenkveranstaltung. Auf dem Foto ist der Kammerchor des Gymnasiums zu sehen, der den 2. Satz aus den „Chichester Psalms“ von Leonard Bernstein aufführt.


Heidhausen: Streit um neue Bauprojekte

„Der eigentliche Skandal ist, dass wir zwei große Gebäudekomplexe haben, die verfallen, während Grünflächen zugepflastert werden sollen“, kritisiert Eva Tkaczak. Im Fokus stehen die geplanten Ein- und Mehrfamilienhäuser an der Barkhoven- und Jacobsallee Die Diskussion wird Ende Februar den Stadtrat beschäftigen.


Kinderbuch „Wir entdecken Werden!“ vorgestellt

Rolf Sachtleben, seine Enkelin Hannah Willaschek und Evelina Muntendorf brachten mit ihrem Team das Kinderbuch „Wir entdecken Werden!“ heraus. Drei Kinder gehen zusammen mit der Gans „Lütti“ auf eine spannende Entdeckungstour zwischen Basilika und Brehminsel. Das Buch wurde im Forum des Mariengymnasiums präsentiert.

Wo gibts das Buch? Zum Beispiel:

Martin Göttinger veröffentlicht ersten Roman

Fasziniert von verlassenen Gebäuden, hat Martin Göttinger seinen ersten Roman geschrieben: „Die vergessene Dynastie – Schatten der Vergangenheit“, veröffentlicht unter dem Pseudonym Noah Flint. Inspiriert wurde er durch die Entdeckung einer außergewöhnlichen Familiengeschichte in einem verfallenen Gebäude.

Kunst aus Kinderkritzeleien: Dr. Cornelia Alischs außergewöhnliche Werke

Dr. Cornelia Alisch verwandelt die spontanen Kritzeleien von Kindern in beeindruckende Wandbilder. Ihre Arbeit zieht die Aufmerksamkeit vieler auf sich und beweist, wie kreativ und ausdrucksstark Kinderkunst sein kann.


Volleyball-Erfolge beim WTB

Ein erfolgreiches Wochenende für die Volleyballjugend des WTB: Alle Teams konnten mindestens ein Spiel gewinnen, doch besonders glänzte die weibliche U16. Mit ihrem Turniersieg sicherten sie sich souverän ein Ticket für die zweite Qualifikationsrunde.


Mehr Sport aus Werden

29 Feb.

Die Werdener Nachrichten, Ausgabe 9/2024

Ein Zeichen gegen Rechtsextremismus hat das Mariengymnasium mit einer Lichterkette gesetzt: Eigentlich wollten die Schüler die Kette von ihrer Schule bis zur Basilika spannen – doch eine Sturmwarnung ließ sie im schuleigenen Forum bleiben. Nicht minder emotional war das Gedenken an die Geschwister Scholl.


Quartiersbusse kriegen noch nicht die Kurve – Ruhrbahn klagt: Sprinter sind störungsanfällig

Die Quartiersbusse sollen einen Beitrag leisten zur Verkehrswende und den Nahverkehr dort attraktiver machen, wo es sonst oft hakt bei den Anbindungen von Bus und Bahn. Vor gut drei Jahren hat die Ruhrbahn das Projekt gestartet, das mit drei Linien Werden-Stadt mit den ländlicheren Stadtteilen Fischlaken und Heidhausen verbinden sollen. Kleinbusse kurven seitdem durch die teils engen, hügeligen Straßen auf den Linien 182, 192 und 190. Doch immer häufiger sind große Standardbusse auf diesen Linien unterwegs – und verursachen Probleme: So sollen die großen Busse beim Abbiegen durchaus schon mal über Grünstreifen brettern und dabei das Grün beschädigen. Auch die Bezirksvertretung wird sich in ihrer kommenden Sitzung am 12. März, 16 Uhr, im Kettwiger Rathaus mit der Problematik beschäftigen.


Werdener Gymnasien weiter beliebt – 272 Schüler angemeldet

272 Viertklässler wollen an eine der beiden weiterführenden Schulen im Abteistädtchen wechseln. Das städtische Gymnasium Werden kommt zwar fürs kommende Schuljahr 2024/2025 nicht an den Spitzenwert des vergangenen Jahrs heran, gehört aber immer noch zu den drei beliebtesten weiterführenden Schulen. Das bischöfliche Mariengymnasium ist im kommenden Schuljahr gemessen an den Anmeldezahlen sogar beliebter als noch im Vorjahr.


Meinungen zum Bauvorhaben „Alte Post“ gehen auseinander

Die Während Klimainitiative „Klimagerecht-mobilWerden“ den Standort an der Hufergasse, wo der Investor unter anderem einen neuen Lebensmittelhändler errichten will „wegen der fußläufigen Erreichbarkeit“ für gut geeignet hält, kritisiert die Interessengemeinschaft B 224 Werden die Pläne als „gigantomanisch“: Das Konzept passe nicht zur Werdener Mitte.


Was bedeutet die Cannabis-Legalisierung für Werden?

Ein viel diskutiertes Gesetzesvorhaben hat den Bundestag passiert: Damit hat die Bundesregierung ihr Versprechen eingelöst das „Kiffen“, also den Konsum von Cannabis und Hanf zu legalisieren – allerdings mit Einschränkungen. Denn nicht nur ist streng geregelt, wie man auf legalem Weg in Deutschland an das pflanzliche Rauschmittel gelangen kann, auch wo man es in der Öffentlichkeit konsumieren darf, ist streng reglementiert: Die Folge In Werden bleiben große Gebiete weiterhin Joint-frei.

Abstimmen bei unserer Frage der Woche:
Nutzen Sie die Quartiersbusse der Ruhrbahn?