Archiv für den Monat: Dezember 2017
Die Werdener Nachrichten, Ausgabe 53/2017
Über 30 Jahre lang hat Thomas Plaßmann die Seite 2 der Werdener Nachrichten mit seinen pointierten Beobachtungen gewürzt. Heute ist der Werdener deutschlandweit ein gefragter Karikaturist. Von den Werdener Nachrichten verabschiedet er sich nun. Wir danken für seine Ideen und seinen Witz und blicken nochmal zurück auf sein Schaffen.
Seine besten Karikaturen des Jahres 2017 dürfen natürlich auch nicht beim großen traditionellen Jahresrückblick fehlen: Auf vier Seiten haben wir zusammengefasst, was Werden die letzten zwölf Monate bewegt hat.
Tradition in der letzten Ausgabe des Jahres haben auch die Grußworte von Werdener Amts- und Mandatsträger, Politiker und Vereins-Vertretern.
Auch wir wünschen Ihnen einen guten Rutsch ins Neue Jahr!
Für unsere Online-Leserschaft und die Werdener Plaßmann-Fans: hier alle Karikaturen die in der Waddischen 2017 erschienen sind.
Die Werdener Nachrichten, Ausgabe 52/2017
Auf den Tisch zu Weihnachten gehört bei vielen Familien die Weihnachtsgans. Doch davor, was dafür notwendig ist, verschließen viele die Augen. Mit einem Experiment haben ein Journalist und ein Landwirt aus Werden die Lücke zwischen den Leben der Gans auf dem Bauernhof und dem Ende als Braten in der Backröhre aufzeigen wollen – damit sorgten sie bundesweit für Aufsehen.
Franz Voutta und Peter Burggraf wohnten in Werden und in leisteten in der NS-Zeit erbitterten Widerstand gegen den Terror der Nazis. Dafür mussten sie mit ihrem Leben bezahlen. Jetzt werden sie mit „Stolpersteinen“, kleinen Gedenkplatten, vor ihren einstigen Wohnhäusern in Werden geehrt.
Zu den sportlichen Höhepunkten der letzten Tage gehörte neben dem WTB-Crosslauf auch ein runder Geburtstag für ein Tischtennis vernarrtes Zwillingspaar: Günter und Rudi Henke wurden 90 Jahre alt. Und noch immer schwingen sie die Schläger.
Zudem steckt wieder der große Weihnachtsteil in der neuen Ausgabe der Werdener Nachrichten und die Gewinner des Weihnachtsrätsels 2017 werden verkündet.
Die Werdener Nachrichten, Ausgabe 51/2017
Die Hespertalbahn lässt einen Personenwagen in die Luft gehen: Um ihn auf den Hof der Essener Arbeitsbeschäftigungsgesellschaft zu hieven, wurde der Waggon aus dem Jahr 1905 mit zwei Kränen transportiert. Dort wird der Waggon restauriert – in drei Jahren soll er dann bei Museumsfahrten wieder durchs Hespertal fahren.
Schnee und Eis hatte am Wochenanfang Werden im Würgegriff: Kein Bus fuhr mehr am Montag – darüber ärgerten sich nicht zuletzt die Schulleiterinnen der Werdener Gymnasien.
Unsere Umfrage dazu: Bei Schnee blieben die Busse der Ruhrbahn in den Depots. Haben Sie dafür Verständnis?
Außerdem freuen wir uns für Karl Mittweg, der für 70 Jahre im Dienste der Freiwilligen Feuerwehr geehrt wurde, und trauern um den stellvertretenden Bezirksbürgermeister Reinhold Schulzki.