07 Aug.

Die Werdener Nachrichten, Ausgabe 32/2025: Radverkehr, Midsommar-Feier, Pilgerweg und ein Abschied

Einbahnstraße Grafenstraße für Radverkehr geöffnet

Verkehrt herum in die Einbahnstraße fahren: Dies ist neuerdings in immer mehr Einbahnstraßen erlaubt, zumindest wenn man auf einem Fahrrad unterwegs ist. Auch die untere Grafenstraße können seit Juni Radfahrende in Gegenrichtung benutzen. Unter den Werdenern wird diese neue Regelung kontrovers diskutiert: Während die Initiative Klimagerecht mobil Werden die Öffnung begrüßt, gibt es von vielen Werdenern auch Kritik. So mahnt zum Beispiel der Mediziner Thomas Hausen: Oberbürgermeister Thomas Kufen habe damit „wissentlich einen Gefahrenschwerpunkt geschaffen“.


Midsommar-Feier auf dem Pelikanplatz

Der Midsommar-Blick nach Schweden hatte an vergangenen „First Friday“, der am späten Nachmittag nach einem saftigen Gewitter immerhin mit einigen Sonnenstrahlen begann, seinen Reiz. Am Pelikanbrunnen wurden „Uppsala“-Würstchen gewendet. Händler und Gastronomen hatten Herzhaftes und Süßes nach Schwedenart parat. Das „Wikinger-Schach“ auf grünem Kunstrasen wurde werfend ausgetragen, zum Sieg musste der König in der Mitte fallen. Fürs finale Sieger-Team hatte der Werdener Werbering-Vorsitzende Andreas Miksch, der an einer Candy-Bar Lakritze anbot, sogar einen kleinen Pokal gravieren lassen.


Pilgerweg startet an der Jonakirche

Die Wettervorhersage ist gut. Georg Kamp freut sich schon: „Wir möchten Menschen zusammenbringen.“ Er halte es da mit dem Bibelwort: „Wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.“ Am Samstag, 9. August, wird es um 14 Uhr von der Ökumenischen Jonakirche Am Schwarzen aus losgehen. Das „Team Ökumene“ der Pfarrei St. Ludgerus lädt zum Wandern ein. Ziel soll es sein, die Christen im Essener Süden mehr miteinander bekannt zu machen. Der „Pilgerweg“ ist etwa 7,5 Kilometer lang, geht auch durch Felder und Wälder, ist daher an einigen Stellen etwas holprig und uneben. Festes Schuhwerk ist empfohlen. Auch muss die Ruhr überwunden werden. Vier, die sich mit auf den Weg machen, erklimmen die Treppen hoch zum Stauwehr. Sie wollen wandern, miteinander reden, auch über sich nachdenken, so Petra Nowak: „Zum Beispiel über meinen Platz in dieser Kirche.“


SC Werden-Heidhausen siegt bei Turnier

Die Herren Ü32 des SC Werden-Heidhausen siegten beim renommierten Turnier in Burgaltendorf. In der Windmühle standen schlagkräftige Gegner auf dem Programm, aber SC-Teamchef Björn Krüger hatte ebenfalls eine Mannschaft aufgestellt, die sich sehen lassen konnte: Alle Spiele konnten gewonnen werden.


Fußball-Weltmeister Frank Mill verstorben

Werden hat einen Weltmeister verloren: Frank Mill, der einstige Spieler der deutschen Fußball-Nationalmannschaft und Mitglied des Weltmeister-Teams von 1990 ist am vergangenen Dienstag an den Folgen eines Herzinfarkts gestorben. Wenngleich er seine Karriere im Alter von sechs Jahren bei der BV Eintracht 1916 in Essen-Altenessen begann und mit 14 von Talentjägern für Rot-Weiss Essen entdeckt worden ist, ist er über seinen Sohn Kevin fußballerisch auch eng mit dem SC Werden-Heidhausen verbunden gewesen: In den 1990ern spielte der Filius zunächst für den SV Heidhausen, nach der Fusion dann für den SC Werden-Heidhausen.

31 Juli

Die Werdener Nachrichten, Ausgabe 31/2025: Eisdielen-Jubiläum, Heimatsuche und Gedenken

Bronzeskulptur kehrt zum Ludgerusbrunnen zurück – pünktlich zum Eisdielen-Geburtstag

„Das schönste Geburtstagsgeschenk“, freut sich Monika Reinhardt. Am Dienstag hat sie den 44. Geburtstag ihrer „Kika’s“-Eisdiele am Werdener Markt gefeiert – und sie kann noch gar nicht glauben, was vor ihrem Geschäft an diesem Vormittag geschieht:

Das Team um Restauratorin Nicole Aretz hat mit einem Kran die über ein halbes Jahr vermisste Bronzeskulptur von Werdens Stadtpatron per Kran wieder auf den Ludgerusbrunnen gehievt.

Monika Reinhardt vor der Kika’s Eisdiele

Die Expertin kritisiert: Die Beschädigung des Brunnens im vergangenen Dezember, die zur sechsmonatigen Baustelle geführt hat, hätte verhindert werden können.


Vera Reimann, Amanda Blum und Barry Blum

Amerikanischer Besucher auf Spurensuche in Werden

Auf den Spuren seiner familiären Wurzeln hat sich Barry Bloom zusammen mit seiner Frau Amanda aus den USA nach Werden begeben: „Mein Ur-Ur-Großvater Conrad Blum ist mit seiner Frau Catharina Blum ausgewandert“, berichtet der 83-jährige US-Amerikaner, der fest entschlossen ist, mehr über seinen Ahnen herauszufinden. Bei der Spurensuche hilft ihr Verena Reimann, eine junge Oberhausenerin, die das Paar aus Colorado ganz zufällig getroffen hat: beim Urlaub in Las Vegas.


Gedenken an Hiroshima: Mahnung zur atomaren Abrüstung

80 Jahre ist es am 6. August her, dass erstmals eine Atombombe auf bewohntes Gebiet fiel: Die USA warfen die tödliche Waffe auf das japanische Hiroshima ab und vernichteten so das Leben hunderttausender Menschen: 70- bis 80 000 starben sofort, etliche durch die Spätfolgen. Werner Strahl war zu diesem Zeitpunkt gerade mal ein Jahr alt. „Unsere Generation hat 80 Jahre Zeit gehabt, um die Atomwaffen auf der Welt zu verbieten“, blickt der Werdener zurück. „Aber wir haben versagt.“ Um an den schrecklichen Jahrestag zu erinnern, hat der Kinderarzt im Ruhestand mit den Essener Friedensinitiativen eine Gedenkstunde organisiert. Am Mittwoch, 6. August, um 11.58 Uhr, sind Besucher geladen, in Trauerkleidung an das Sadako-Friedensdenkmal in den Krupp-Park im Essener Westviertel zu kommen. Dieses wurde vor zwei Jahren, am 17. Oktober 2023 eingeweiht.


SC Werden-Heidhausen überzeugt in Testspiel gegen RWE II

Die Testspiele vor Saisonbeginn gehen weiter für die Kicker aus dem Löwental: Nach zwei eher wenig erfreulichen Auftritten des neuen Landesligisten verwies der stark verbesserte SC Werden-Heidhausen die Himmelsstürmer vom RWE II deutlich in ihre Schranken. Die Reserve brachte sich mit einem schweißtreibenden Trainingslager in Aufstiegsform, während die „Dreite“ ein wenig mit dem Pech haderte.

24 Juli

Die Werdener Nachrichten, Ausgabe 30/2025: Kita-Schließung, Ehrenamtstreffen und Auszeichnung

Kita St. Ludgerus I Rummelpott schließt im Jahr 2027

Eine Ära geht zu Ende: Die Kindertageseinrichtung St. Ludgerus I Rummelpott in Werden wird zum 31. Juli 2027 geschlossen. Familien und Mitarbeitende wurden bereits im Januar umfassend informiert. Seitdem laufen die Planungen für einen verlässlichen und einvernehmlichen Übergang. Grund für die Schließung sei die demografische Entwicklung im Stadtteil Werden: Sinkende Kinderzahlen machten eine Anpassung des Betreuungsangebots notwendig, so Linda Strafer, Pressesprecherin des Kita Zweckverbandes im Bistum Essen. „In enger Abstimmung mit der Jugendhilfeplanung der Stadt Essen“ habe der Kita Zweckverband daher beschlossen, den kleinen Standort mit seinen zwei Gruppen aufzugeben.


CDU lädt zum Austausch mit Ehrenamtlichen ins Bürgermeisterhaus

Vom Ruderclub bis zum Karnevalisten, vom Hospizbegleiter bis zum Gewerkschaftler, von Kultur bis Kirche: Rappelvoll mit Ehrenamtlichen aus Werden Stadt und Land war am Montagnachmittag das Bürgermeisterhaus. Über 70 Menschen, die sich in Vereinen und Institutionen vielfältig engagieren, sind der Einladung der CDU Werden auf „Kaffee und Kufen“ gefolgt. Denn das Wortspiel in der Einladung hat zwei Dinge versprochen: einen nachmittäglichen Austausch in gemütlicher Atmosphäre mit anderen ehrenamtlich Tätigen und Essens Oberbürgermeister Thomas Kufen – und ein wenig Wahlkampf im Vorfeld der im Herbst anstehenden Kommunalwahl.


Wulf Mämpel erinnert sich an bewegte Lokaljournalismus-Jahre

„Das war eine tolle Zeit.“ Wulf Mämpel denkt gern zurück an die Ära, als er eins der prägenden Gesichter des Lokaljournalismus in Essen war. Als Lokalchef der Essener WAZ hätten er und seine Redaktion „absolute Narrenfreiheit“ genossen, schwärmt er. „Aber ich hatte auch ein Traum-Team.“ 33 Jahre führte er die Lokalredaktion der größten Lokalzeitung des Ruhrgebiets an, bevor er zum 31. Dezember 2008 den Ruhestand antrat. Oder eher Unruhestand: Denn das Schreiben hat er in den 17 Jahren nicht ruhen lassen. Inzwischen arbeitet er von seinem Schreibtisch aus in seinem Haus, das direkt an der Grenze von Werden zu Bredeney gelegen ist, vornehmlich an historischen Romanen. „Ohne das Wissen um die Vergangenheit können wir in der Gegenwart nicht die Zukunft gestalten“, ist er überzeugt.


Staatspreis für Werdener Künstlerin Gabi Mett

Eine besondere Auszeichnung hat die Werdener Künstlerin Gabi Mett kürzlich aus den Händen von Mona Neubaur erhalten: Die stellvertretende NRW-Ministerpräsidentin und Wirtschaftsministerin verlieh ihr im Dortmunder Rathaus den „Staatspreis Manufactum“ des Landes Nordrhein-Westfalen im Bereich „Kleidung und Textil“. Der „Staatspreis Manufactum“ wird alle zwei Jahre in sechs Kategorien für herausragende Gestaltungsleistungen vom Land NRW verliehen. Die Schirmherrschaft durch Ministerpräsident Hendrik Wüst unterstreicht die besondere Bedeutung des Staatspreises. Er ist mit jeweils 10 000 Euro dotiert. Ihre ausgezeichnete Arbeit „B 51°23´19.123´´ L7° 0´57.843´´ ist in einem längeren, spannenden Prozess entstanden, an dessen Anfang Corona stand.


Erfolgreiches Schützenfest in Fischlaken

Nach mehrjähriger Pause zeigten sich die Fischlaker Bürgerschützen mit dem Verlauf des diesjährigen Schützenfestes äußerst zufrieden. Bei bestem Wetter und ausgelassener Stimmung feierte der BSV „Gut Schuss“ Fischlaken ein rundum gelungenes Festwochenende.

17 Juli

Die Werdener Nachrichten, Ausgabe 29/2025: ausgezeichnete Schüler, grüne Visionen und elektronische Beats

Traditionelle „Ehrung der Besten“ am Gymnasium Werden

Am letzten Schultag vor den Sommerferien fand am Gymnasium Essen-Werden traditionell die „Ehrung der Besten“ statt. In der festlich gefüllten Aula wurden rund 130 Schülerinnen und Schüler für ihre besonderen Leistungen im schulischen und außerschulischen Bereich ausgezeichnet. Sie erhielten als Anerkennung den „Schulorden“, begleitet von großem Applaus der Schulgemeinschaft. Die Geehrten hatten sich im Laufe des Schuljahres nicht nur im Unterricht, sondern auch in zahlreichen Wettbewerben und Projekten engagiert. Besonders in den Bereichen Musik, Sport, Sprachen, Mathematik und Naturwissenschaften wurden beachtliche Erfolge erzielt, lobt die Schulleitung.


Smag Sundance bringt Festivalstimmung an den See

Der Sommer ist da – und das bedeutet auch: Samstag verwandelte sich der Seaside Beach am Baldeneysee wiederholt in die vielleicht schönste Festival-Location des Ruhrgebiets für Fans der elektronischen Musik. Beim Smag Sundance Open Air feierten tausende Besucher ausgelassen, begleitet von mitreißenden Beats und sommerlicher Stimmung unter freiem Himmel. Für den perfekten Sound sorgten die vielen Techniker und vor allem bekannte DJs. Denn Diskjockeys sind hier die Bühnenstars, also Personen, die Musik für das Publikum auswählen, abspielen oder auch mischen: Künstler wie Moguai, Plastik Funk und Oliver Magenta begeisterten das Publikum mit ihren Sets und brachten die Plattenteller zum Glühen.


CDU-Stammtisch: Radweg nach Velbert sorgt für Diskussion

Der Radweg zwischen Werden und Velbert „gehört zu den leicht pflückbaren, niedrig hängenden Früchten“, so Stefan Kuczera. Nicht alle im Publikum sahen dies mit der gleichen Zuversicht. Kuczera wurde vor fünf Jahren zum Beigeordneten und Leiter im Bereich Planung beim Regionalverband Ruhr (RVR) gewählt. Eine Wahl, für die der Werdener CDU-Politiker Hanslothar Kranz noch mitgestimmt hatte, wie dieser betonte. Plarent Kazani, Kulturbeauftragter in der Bezirksvertretung IX (Werden, Bredeney, Kettwig und Schuir) und gewählter Ratskandidat, lud Kuczera in die Aula des Gymnasiums Werden zum „Stammtisch“ der CDU Werden ein. Es sind nicht gerade „Fahrtwindtränen“, die Radlern aus den Augen schießen, wenn sie von der Planungs- und Bauzeit von 20 Jahren hören, die die Umsetzung einer Radschnellverbindung braucht. Wenn man es in den einfachen Fällen in 13 Jahren hinbekommt, hat man gute Ressourcen, Geld und Mitarbeiter, so der Fachmann. Da Radwege wie klassische Landesstraßen geplant und gebaut werden müssen, brauchen auch sie heuer eben eine Planfeststellung.


Klimagerecht-mobil: Rundgang durch die Werdener Innenstadt

Zu einem Rundgang durch Werden hatte die „Initiative Klimagerecht-mobil-Werden“ eingeladen, um auf Möglichkeiten für mehr Aufenthaltsqualität in der Werdener Innenstadt aufmerksam zu machen. Der Tag mit hohen Sommertemperaturen sollte Anschauungsmaterial für mögliche Veränderungen zu geben.


Vegetarischer „Kaiman“ gegen die Wasserpest

Scharfe Zähne hat er, der „Kaiman“, der fortan auf dem Baldeneysee seine Kreise ziehen soll. Angst sollten Nutzer des Sees aber nicht vor ihm haben, denn: „Unser Kaiman ist vegetarisch“, versichert Thomas Kufen. Das Boot, das den Namen der Alligator-Unterart trägt, soll nämlich künftig als zweites Mähboot der als „Wasserpest“ bekannten Wasserpflanze Elodea den Garaus machen. „Sie stellt eine große Beeinträchtigung des Wassersports dar“, so Essens Oberbürgermeister am vergangenen Mittwoch während der Bootstaufe am Hafen Scheppen. „Man kann ihr beim Wachsen zusehen, so rasant schießt sie in die Höhe.“ Momentan dürfte das jedoch eher schwerfallen, denn in diesem Jahr hat die Elodea auf dem Baldeneysee noch keine großen Schwierigkeiten bereitet.


Hochbegabt: Nico Lerche ist seiner Zeit voraus

Dass Nico Lerche aus Heidhausen ein spezieller Fall werden könnte, stellte sich schon bei der U7-Früherkennungsuntersuchung beim Kinderarzt in Werden heraus. Der gerade einmal Zweijährige begann unvermittelt, Buchstaben vorzulesen. Nur wenige Wochen später konnte er lesen. Nico gehört zu den zwei Prozent der deutschen Bevölkerung, die als hochbegabt gelten, also auf einen IQ-Wert über 130 getestet wurden. Und er liegt weit über dieser Marke. Bereits mit vier Jahren eingeschult, geht er aktuell ins 3. Schuljahr der Ludgerusschule, nimmt bereits Stoff der Vierten durch und wird nach den Sommerferien ins 5. Schuljahr aufrücken. Als immer noch Sechsjähriger. Zu einem Zeitpunkt, an dem er eigentlich erst eingeschult würde. Sein Weg wird ihn nach Mülheim führen auf eine private Schule für Hochbegabte.

10 Juli

Die Werdener Nachrichten, Ausgabe 28/2025: Ludgerussäule, Schützenfest und Festival

Sanierung der Ludgerussäule sorgt für Verkehrsbehinderungen

Mit dem Start der umfangreichen Sanierungsmaßnahmen an der Säule des Ludgerusbrunnens am Montag haben die Arbeiten an einem der markantesten Wahrzeichen Werdens begonnen. Zur Vorbereitung wurde der Brunnen auf dem Werdener Markt eingerüstet und weiträumig abgesperrt. Am Dienstagmorgen erfolgte die Demontage der Basaltsäule mithilfe eines Krans. Sie wurde anschließend in die Restaurierungswerkstatt von Roland Berns überführt, wo sie im Auftrag der Schmiede Duisburg instand gesetzt wird.


Sperrungen und Verkehrsführung rund um den Markt

Im Zuge der Demontage wurde der fußläufige Bereich rund um den Brunnen ab Montag gesperrt. Der Durchgang zwischen Abteistraße und Brückstraße blieb jedoch weiterhin möglich. Ab Dienstag kam es zu weiteren Einschränkungen im Straßenverkehr: Die linke der beiden Linksabbiegerspuren der Abteistraße in Richtung Brückstraße/Heckstraße sowie die linke Fahrspur der Brückstraße zwischen Hausnummer 75 und der Einmündung Heckstraße wurden gesperrt. Nach Abschluss der Arbeiten wurden die Sperrungen ab Mittwoch wieder aufgehoben. Mit einer erneuten Platzsperrung ist im Zuge der Wiederaufstellung der Brunnenanlage zu rechnen.


Schützenfest „Gut Schuss“ in Fischlaken startet

Am heutigen Freitag beginnt das Schützenfest um 17 Uhr mit dem Treffen befreundeter Vereine auf dem Vorplatz des Bergfriedhofs. Gemeinsam marschieren die Bürgerschützen von „Gut Schuss“  (BGS) mit musikalischer Begleitung zur Totenehrung auf den Bergfriedhof und später zum Vereinsheim hinter dem Saal Christi Himmelfahrt – der Marschweg beträgt etwa 950 Meter. Zwischen 18 und 18.30 Uhr treffen die Teilnehmenden dort ein. Im Anschluss sind alle Mitglieder des Bürgerschützenvereins laden zu einem gemütlichen Beisammensein ein.


„SMAG Sundance“-Festival bringt volle Straßen rund um den Baldeneysee

Am Samstag findet im Seaside Beach Baldeney das „SMAG Sundance“-Festival statt. Daher ist am See mit einem erhöhten Besucher- und damit auch Verkehrsaufkommen zu rechnen. Hierbei wird es zu Verkehrseinschränkungen kommen.

Am Samstag wird die Lerchenstraße in Fahrtrichtung Werden (bergab) vom Ende der Bebauung bis zur Kreuzung mit der Freiherr-vom-Stein-Straße zum „halbhüftigen Parken“ freigegeben. Durch diese Maßnahme können auf rund 1 500 Metern rund 250 weitere Parkplätze geschaffen werden.

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Die Bilder der Woche

First Friday Hawaii 2025
Gemeinsam enthüllten Barbara Schröder, Oberbürgermeister Thomas Kufen, Michael Gaigalat und der Künstler Johannes Brus die Betonfigur des ruhenden Löwen.
Feuerwehrfest der Feuerwehr Werden
Die blühenden Baumscheiben am Rand der Heckstraße stießen bei den Teilnehmern des „Klimawandel“-Rundgangs auf große Begeisterung.