14 Aug.

Wir werden See(n) 8 – Santorini Kupferdreh

Dieses zwnazig Jahre alte Bild habe iich noch gefunden. Die neu mobile Polizei klärt über Gefahren des Skatens am See auf. Es ist bis heute irgendwie gewöhnungsbedürftig mit dieser Polizeiausstattung. Aber es war herrlich bürgernah.

Dieses zwanzig Jahre alte Bild habe ich noch gefunden. Die neue mobile Polizei klärt am Fischlaker Uger über Gefahren des Skatens am See auf. Es ist bis heute irgendwie gewöhnungsbedürftig mit dieser Polizeiausstattung. Aber es war herrlich bürgernah.

Kaum schreibt man über einen Ausgewanderten, steht er auch schon vor dem Schaufenster. Richard Unger hatte einen Termin bei Heilpraktiker Tennie und entdeckte seinen Artikel bei uns. Und so lud er zu einer Runde um den Baldeneysee ein: Mit einem erfolgreichen Berufsfotografen ist das an manchen Stellen ein Erlebnis. Auf Kupferdreh zu rollend zeigt er mir den „wahnsinnigen Abendhimmel“ über Kupferdreh, sprich über den Neubauten auf dem Gelände der ehemaligen Zementfabrik. ,Das sieht wirklich gut aus!‘ dachte ich. Naturfans und Großbaugegner mögen mir verzeihen. Es war aber vorher eben eine Zementfabrik, und Architektur hat seine eigene Ästhetik. Man kann darin auch die häßliche Bebauung a’la Mittelmeerstrand sehen, aber die weiße Bebauung des Kraterrundes von Santorini hat eben auch ihre Ästhetik (natürlich keine Vergleich, aber ich ziehe ihn). Einigen wir uns auf böse Großbebauung mit schöner Abendoptik. Wir hatten vor drei Wochen ein Bild dieses Blickes, erinnere ich mich. Gestern hatte ich keine Kamera mit und das Handy leer.

Es war übrigens eine rutschige Partie nach den dauernden Kurzregen der vergangenen Tage.
Angesichts der andauernden Krupp-Krise noch ein unpassender Spontispruch: Was Krupp in Essen, sind wir im Trinken.