20 Sep.

Tiefer geht es doch – und ein Hoch auf die BV

Ich könnte ja . . . über eine interessante Sendung gerade im WDR berichten, in der die Nichtwähler auch als aktive politische Gruppe, die protestiert gewürdigt wurden; unter anderem war das ein Ergebnis einer Forsa Umfrage. Aber ich halte es mit dem Schlusssatz von Präsident Gauck: Man solle wählen, auch wenn man von keinen überzeugt sei. Man müsse eben auch bereit sein, mal das geringere Übel zu wählen.

Ganz schon tief das Loch am Schuirweg

Ganz schon tief das Loch am Schuirweg

Übel ist ein Schlagloch am Schuirweg, dort wo es ohnehin eng und kurvig wird.

Am nächsten Dienstag ist Sitzung der Bezirksvertretung, 16 Uhr, Kettwiger Rathaus: Unter anderem stellen sich neue Fachbereichsleiter vor. Das Konzept des JUBB in Werden wird vorgestellt, die Verteilung der Nutzung der Sportplätze im Löwental. Gefahrenbäume werden vorgestellt, bevor sie fallen. Das Café Werden am Werdener Tor will den Platz besser nutzen. Und nicht zu vergessen: der Haushalt 2013 noch einmal.
Bei DM an der Brückstraße beginnt bald die Schließung und Umbauphase bis Mitte November. Es wird erweitert zur Abteistraße hin, wegen des Gefälles leider dort kein Zugang.

2 Gedanken zu „Tiefer geht es doch – und ein Hoch auf die BV

  1. Nichtwähler sind keine aktive Protestgruppe, sondern überschaubar kluge Zeitgenossen, die zur Stärkung radikaler Parteien beitragen.
    Das Übel „Schlagloch am Schuirweg“ wählr ich trotzdem nicht. Mit so einer Wahl habe ich mir in diesem Jahr schon zwei Reifen geschreddert:-)

    • Ich dachte immer, Nichtwähler wählen die Partei, die gewonnen hat? Vor einem Schlagloch hat man immer eine Wahl. Nur Nichtwähler müssen hinein brettern.

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