Brehm, Heyerstrang ohne Rad und einem seltsamen „Terror“
Ich könnte ja . . .
… das Schild ausschreiben, aber es ist mir doch zu herbe. Jedenfalls gehe ich gestern unbeschwerter Dinge am Brehm entlang, um etwas zu klären. Dazu später! Aber da sehe ich eine Fotokopie auf das Schild an der Brücke geklebt; das in derber Sprache auffordert, dort nicht „oben ohne“ zu sitzen; die rede ist von Ti…Terror.
Etwas konservativ, denke ich, aber mit Humor gezeichnet und auch der Spruch; und ich überlege, wem das so wichtig ist.
Ich denke erst einmal weiter darüber nach.
Aber zum Grund meiner Fotosafari, die ohne Erfolg blieb: Angesprochen wurde ich von zwei Werdener Bürgern, das Radfahren am Heyerstrang sei nun erlaubt, das war mir neu. Ich fände das sicher gut, aber angesichts der Rollstuhlfahrer und gebrechlichen Alten sei das sehr bedenklich. Ein neues Schild erlaube das.
In der Tat habe ich mal geschrieben, da mach Radler den Umweg über die Heckstraße scheuen, sollten sie sich zumindest genau deshalb sehr in Acht nehmen und sich wie Gäste benehmen; genauso wie die immer wieder auftauchenden Radfahrer bei uns in der Grafenstraße.
Aber am Brehm ist kein neues Schild zu entdecken, nur das alte hoch hängende schwer sichtbare. Ein Hinweis auf den offiziellen Weg Heckstraße fehlt, wo wie einer zur Altstadt Werdens. Da ist keine neue Regelung an der Brehmbrücke. Bin verwirrt.
Sponti-Spruch: Wer Toiletten von Sprüchen reinigt, frisst auch kleine Kinder.
An der weißen Mühle steht das Verkehrszeichen 101 ( Gefahrstelle )
mit dem Zusatz „Radfahrer frei „.
Auf der Joseph Breuer Str. vor dem kleinen höherliegenden Lehrerparkplatz ( aus Richtung Brücke kommend gesehen ) stehen ebenfalls Schilder , die auf eine Baumaßnahme mit entsprechender geänderter Streckenführung hinweisen. An der Brehmbrücke selbst ist alles beim Alten.
Ja, Danke,das erklärt es ein wenig.
Gereon Buchholz