03 Sep.

Es riecht nach Asphalt

Die Kirmes wird kleiner, zwar war der Kern noch da und gut; aber immer mehr Freiflächen sind nicht mehr zu kaschieren. Wenn die Schausteller es nicht mehr schaffen, sollte vielleicht ein alternativer oder mittelaterlicher Markt dazu, Wurfbuden und Ritterspiele; oder etwas ganz anderes. Aber so ist das zu schade.

Die Kirmes wird kleiner, zwar war der Kern noch da und gut; aber immer mehr Freiflächen sind nicht mehr zu kaschieren. Wenn die Schausteller es nicht mehr schaffen, sollte vielleicht ein alternativer oder mittelalterlicher Markt dazu, Wurfbuden und Ritterspiele; oder etwas ganz anderes. Aber so ist das zu schade.

Alles wird gut: Es reicht heute hier mächtig nach Asphalt. Nicht Teer! Sonst teeren und federn mich wieder die Fachleute. Die Bahn fährt wieder, obwohl noch gebaut wird, aber diese Sommerferien-Termine bekommt die Bahn super hin. Das andere mit den Fahrstühlen bleibt ja rätselhaft.

Offenbar haben die Straßenbauten von den Gleisbauern gelernt; heute wird hier alles schwarz. Allein an der ehemaligen Parkpalette sind zehn Mann, wenn nicht zwölf; schräg gegenüber auch starke Besetzung; und zum Schwarz schon weiße Linien. Morgen kommen die Gymnasiasten und mit ihnen die Lehrer. Punktlandung!

Gut voran geht es auch nun mit dem neuen Laden von Troll und Maas in der Hufergasse.

Das Wetter könnte besser sein, aber es ist auch schon mehr als durchschnittlich.

Bis morgen zum Tag des Schulbeginns.

 

Meine Lieblingsstelle aus der Tageszeitung WAZ: Der Schluss des Berichtes über Mezut Özil, der mit seinem Training als Jugendlicher im Affenkäfig (Bolzplatzin Geslenkirchen) begonnen hatte: RWE und Schlöake bekommen je 800.000 Ausbildungsentschädigung: Peter Müller, WAZ: „Nur die Jungs, die sich damals in Bulmke-Hüllen als Slalomstangen im Affenkäfig zur Verfügung stellten, die gehen mal wieder leer aus.“