05 Feb.

Die Werdener Nachrichten vom 6. Februar

Lange haben wir nicht mehr so spät in den Abend hinein produziert wie heute. Es hat sich gelohnt, weil nicht nur das Kutel frisch aufgeschäumt ist, da sind wir bis in das unterste Stockwerk der Bibliothek über eine super lange Treppe hinabgestiegen, um mit den besten Vorleserinnen wieder an das Tageslicht zu kommen. Noch höher und tiefer ging es im Ruhrmuseum für Chargesheimer. Ganz unten im finsteren Bunker kam die Erleuchtung, die Frank Goosen schon früher hatte. Apropos Erleuchtung: Noch zwölf Tage, dann beginnt die Fastenzeit; und vorher am übernächsten Sonntag feiern die Werdener gemeinsam Karneval. Der Saalkarneval wirkt ohne Kruse nicht mehr ganz so prunkvoll wie einst, aber Völl Freud freut sich über Heisinger Gastfreundschaft; ob es erheitert zurück über den See geht, wie einst bei den Heisinger Pfarrkindern von Lucius? Wir werden sehen. Apropos sehen: Auf Seite 8 wartet ein schönes ganzseitiges Bild auf die Leser. Bei „Geblieben“ sind wir auf den Pastoratsberg gestiegen. Schauen Sie mal. Das und noch viel mehr in der Werdener.040215 2 Kopie