25 Aug

Anne Bude – Führerschein-Entzug

GBBudeEs war keine Bude auf Werdener Boden, aber die Männer kannten sich aus, und die Frauen wahrscheinlich auch; sagten aber nichts. Heute, am Sonntagmorgen um 10 Uhr nahe dem Schloß Baldeney: Da wurde über die Heckstraße philosophiert, die einfach zu eng sei; und dass jetzt schon ein über den Bordstein herausragender Rückspiegel ausreiche, um ein Strafmandat zu bekommen. Auf der RÜ würde das schon praktiziert, und könne Werden auch nicht schaden. Überhaupt: Wer verkehrsbehindern parke, brauche einen Führerschein-Entzug. Aber auch wer die Huffmannstraße so lange gesperrt habe. Der neue Asphalt auf der Hammer Straße sei traumhaft; aber dass die Stadt das mache. Da half auch der Hinweis nicht, dass es das Landesstraßenbauamt sei. Unsinn sei gerade jetzt an der Laupendahler Landstraße die Reduzierung der Höchstgeschwindigkeit auf überall 50 und das Abkassieren genau dazu. Zusammen mit der A52-Sperrung sei das übelste Abzocke.

Nachher habe ich mich etwas gefragt, was die Experten außerhalb ihres Wohngebietes zusammengeführt habe (Mehr dazu in der Halben Stunde am 6. September.)