25 Aug

Viel Blut: Wolverine und Feuchtgebiete

The_Wolverine_posterUSGestern war langer Kinoabend; so was ist auch schon einiges her: Wolverine – Weg des Kriegers war das erwartete Action-Spektakel. Und es war schon mal kein schlechtes 3D, das auch während des Films ins Auge stach; sehr plastisch. Während des Films meinte ich manche Logiklöcher zu entdecken, aber das wirklich überraschende Ende klärt dann manches. Und nach dem Abspann gibt es noch einen Ausblick.

Ich schaue ja gern bei 3D durch die Reihen. Alle Menschen mit der Brille, das hat etwas Abgehobenes, Skurriles.

Danach gleich noch Feuchtgebiete. Der Film hat ja gute Kritiken bekommen; und soll gar nicht so schlimm sein.

Ersteres ist sicher richtig. Zweites auch, aber ich habe einmal weggeschaut, als sie sich noch einmal selbst verletzt. Gänsehaut ist auf eine völlig neue Art doch garantiert.

Großartige Hauptdarstellerin, und eine eigentlich sympathische Figur, bei der die Geschichte mutiig kurz vor dem Ende bewusste alle Sympathie und Toleranz herausfordert. Ich fand Helen in dieser Szene doch etwas zu daneben. Aber viele großartige Szenen und tolle Hauptdarsteller.

Wenn auch das deutsche Kino manchmal noch seinen Weg sucht, die Schauspieler sind da, und offenbar auch Regisseure.

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2 Gedanken zu „Viel Blut: Wolverine und Feuchtgebiete

  1. Wolverine fand ich bei X-Man besser aufgehoben, als EInzelkämpfer finde ich ihn auf die Dauer doch recht langweilig durch seine Selbstheilungskräfte. Da bleibt das Mitfiebern irgendwie aus, wenn der eh immer wieder aufsteht. Nun gut, früher – vor Daniel Cragg – saß die Frisur von James Bond auch nach jedem Zweikampf perfekt… 🙂 Der bessere Action-Blockbuster ist mit Jodie Foster, der Tochter aus „Elysium“. Das ist Science-Fiction, der heutige Welt widerspiegelt. Großartig!

    • Sicher richtig, obwohl es ja genau um den Verlust dieser Selbstheilungskräfte geht; und auch um die Aufgabe der Unsterblichkeit.

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