18 März

Arbeiten Huffmannstraße gehen dem Ende zu

Blogbau2Am Montag und Dienstag wurde ein gutes Stück der Huffmannstraße wieder asphaltiert und ist nun wieder eben und gut befahrbar. Harald Müller schickte uns schon sehr schöne Bilder, Martin Winking schrieb:

Hallo! Gute Nachricht von der Huffmannstraße: der zweite Abschnitt ist fast fertig, vermutlich wird der Abschnitt zwischen Hausnummer 68 und Umstraße inklusive Heskämpchen noch diese Woche wieder freigegeben. Danach wird dann der Abschnitt bis Pastorsacker gesperrt.“

Blogbau1Im Januar hatten die Arbeiten begonnen. Man kann vielleicht darüber diskutieren, wieviel Mann so eine Baustelle vorwärts treiben sollten, aber ein Beobachter ist voll des Lobes für das zweiköpfige Team: „Hervorheben muss ich die unermüdliche Arbeit jeden Tag von zwei Arbeitern.

Diese beiden waren durchgehend da, haben alles gemacht: geschaufelt, gekehrt, Kompaktiermaschine gefahren, mit dem Gabelstapler gefahren, mit Baggern verschiedenster Größen geschaufelt, Baustelle eingerichtet, gemessen, Höhen abgesteckt, Gullies und Absperrhähne eingemessen und markiert und alles, was sonst noch zu regeln war.“

 

2 Gedanken zu „Arbeiten Huffmannstraße gehen dem Ende zu

  1. Dann kehrt an der bis dato alleinigen Ausfahrt aus diesem Stadtteil, der Heckstraße wieder etwas mehr Ruhe ein. Allerdings war es auch ein Erlebnis, den gerade morgens zwischen 07.30 und 08.30 Uhr aufbrandenden Quellverkehr in beiden Richtungen in Höhe des Evangelischen Kindergartens Haus Heck zu beobachten. Offenbar sind zahlreiche Eltern und Kinder dieser Einrichtung schwer gehbehindert, denn sie parken auch bei allerbestem Wetter grundsätzlich auf der Straße im „eingeschränkten Halteverbot“ direkt vor Haus Heck, verlassen das Fahrzeug, um ihre Kinder zum Kindergarten hinter Haus Heck zu bringen („Tagesstätte“ heißt das heute), und blockieren damit eine Fahrbahn, statt einen der nahen und kostenfreien Parkplätze zwischen evangelischer Kirche und Luciuskirche zu benutzen (sog. „Helikopter-Eltern“?). Ich weiß, wovon ich rede, denn ich habe selbst jahrelang meine Tochter in einen Kindergarten in Köln-City gebracht, — am Rande einer Straße gegenüber der sich die Heckstraße wie ein einsamer Waldweg ausnimmt! Also nie nix mit Parken vor der Tür!
    Hans Winking

    • Die Situation beim Thema Parken ähnelt der beim Thema Geschwindigkeitsüberschreitung .
      Gerade diejenigen ,die Vorbild sein sollten, werden besonders häufig erwischt.

Kommentare sind geschlossen.