21 Mrz

Essen bei Hundesteuern mit Spitzenbiss

SnoopyWoodyDiese unangenehm riechende Hundehaufen ist an Essen vorbeigegangen, es gibt einig wenige Städte, die mehr Hundesteuer nehmen; wenn auch nicht viele. Also bekommen Hagen und Mülheim schlechte Schlagzeilen, für die ein Vergleich des Bundes der Steuerzahler sorgt. Schaut man allerdings in alle Steuerklassen, hätte Essen den absoluten Spitzenplatz mit Wupprtal mehr als verdient: Schon der zweite und dritte Bund kosten mehr als bei den anderen Teuerhundezonen, und bei den Kampfhunden schlägt Essen richtig zu. Alles zusammen ergibt die Mit-Spitze. Bei den Kampfhunden muss man das ja nicht schlecht finden, aber auch so bleibt: Ein Hund in Essen ist ein teures Vergnügen, zwei oder mehr sind Luxus.

UBloghunde

2 Gedanken zu „Essen bei Hundesteuern mit Spitzenbiss

  1. Naja, Hunde sind nunmal wirklich Luxus. Niemand benötigt zwingend einen Hund und die Steuer soll ja auch dazu dienen, die Zahl an Hunden in der Stadt einzugrenzen. Daher gibt es den Zuschlag bei mehr als einem Hund. Ohne damit allen Hundehaltern und Hunden gerecht zu werden, muss ich aber für mich doch feststellen, dass ich ganz persönlich mich von Hunden gestört fühle – insbesondere beim Radfahren. Hier werden die Hundehalter aber zum Glück auch verständnis- und rücksichtsvoller.

    • Loriot gab einst zu bedenken: „Ein Leben ohne Hund (Mops in seinem Fall) ist denkbar, aber nicht sinnvoll“ – Das sagt doch schon alles.

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