Toter Schwan mit Bisswunden
Da ist die Freude noch groß über die erstaunliche Zahl der Schwäne, die auf der Ruhr vor Werden und auf dem See dahingleiten, da hat Maximilian Waldvogel einen Schwan gefunden (Im Gebüsch im Hintergrund), der deutliche Bissspuren aufweist. Es kann ein Wildtier gewesen sein, und damit der Lauf der Natur, aber da der Fundort der nördliche Brehm ist, seien auch freilaufende Hunde nicht auszuschließen, meint der unermüdliche Kämpfer für ein Grün ohne Unrat. Es ist nicht zu hoffen, dass Hundebesitzer das zulassen. Der Kadaver nahe der Spielfläche würde jedenfalls am Dienstag Abend noch fachmännisch entsorgt, hatte die Polizei ihm versichert. Es soll nicht der erste totgebissene Schwan an der Ruhr gewesen sein, erfuhr Maximilian Waldvogel.