19 Apr

Die Werdener Nachrichten, Ausgabe 16/2018

In der aktuellen Ausgabe haben wir wieder einen bunten Strauß an Themen. Unter anderem: Was ließe sich mit einer Gestaltungssatzung machen? Darüber berichtete Planungschef Graf. Hat Werden den coolsten Lehrer der Stadt? Das können Sie mit entscheiden.

Was fehlt in Heidhausen? Darüber redet die CDU mit dem OB Kufen.

Die jungen Fußballerinnen des Gymnasiums sind Stadtmeister, und das Hallenturnier der Grundschulen war ein voller Erfolg. Wir schauen zurück nach Klein-Mexico und auf die Brehmbrücke, die stärker werden wird.

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Was vermissen Sie in Heidhausen am meisten? Auch wenn Sie Werdener, Fischlaker oder Gast sind.
Natürlich könne sie auch andere Vorschläge, Ideen oder Kritik direkt an die Redaktion schicken: redaktion@werdener-nachrichten.de

3 Gedanken zu „Die Werdener Nachrichten, Ausgabe 16/2018

  1. Die Herren Fleischer und Hicking schüren Angst!
    Die Seite 2 der WN vom 22.4.18 beinhaltete 4 Stellungnahmen verschiedener Personen und Ansichten zum VVK. Das ist Demokratie und völlig in Ordnung. Die Ansichten der Herren Fleischer und Hicking sind neben der Spur und belegen das hohe Oberflächenwissen. Aber warum muß man dann wiederum kurzlebige Eigenmeinungen artikulieren? Das OVG hat der Klägerin Recht gegeben, politische Beschlüsse hin oder her. Wir, die Interessengem. B 224 Werden, haben mit Unterstützung eines Fachprofessors Möglichkeiten der sofortigen Schadstoffreduzierungen gerade für die Brückstr. der Stadt Essen vorgeschlagen. Und was haben die Herren Fleischer und Hicking fachlich dazu beigetragen?
    Das VVK liegt auf Eis. Div. Nachweise sind von der Stadt beizubringen. Nur absolute Laien können glauben, dass die Stadt das „mal eben aus dem Ärmel“ schüttelt. Die Mitteilung, dass das OVG sich ausdrücklich nicht gegen das VVK gestellt hat, ist eine Binsenweisheit. Ein OVG beschäftigt sich ausschließlich mit Rechtsgrundsätzen, nicht mit gestalterischen (inhaltlichen) Details. Details sind dem OVG-Urteil zu entnehmen.
    Aus wievielen Personen besteht eigentlich die BI Heidhausen?

  2. In der Ausgabe 16/ 2018 veröffentlichten Sie zum wiederholten Male einen Leserbrief zweier Privatpersonen , welche als Vertreter einer Bürgerinitiative Werden – Heidhausen unterzeichnen.
    Wenn man sich die Homepage dieser „ BI“ ansieht – ich erwähnte dies bereits zu einem früheren Zeitpunkt – findet man dort nur Einträge die mehrere Jahre zurückliegen. Die BI scheint also inaktiv zu sein .
    Eine Erklärung im Namen einer solchen inaktiven BI ist fragwürdig , spiegelt sie doch eine Meinungsdichte die nicht gegeben ist .

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