15 Jan

Die Werdener Nachrichten vom 16. Januar

Das Gemeinsame in Zukunft tragen, mahnt unser Karikaturist Thomas Plassmann im Interview. In Werden scheint das mit „Werden hilft“ schon seit Monaten auf dem richtigen Weg, der nächsten Montag weiter geplant wird. Wege? Wir blicken auf Werden aus dem Wald und in den Wald, schauen noch einmal nach unten, wo ein Tunnel verdächtig nah am Tagesbruch liegt, der in der Propsteistraße für Ärger sorgt. Die Hallen-Handballer haben das Spitzenduell ganz knapp verloren. Die SG Werden 80 knüpft in der Halle an glorreiche Zeiten an, und der SCWH darf sich noch steigern; beide sind Sonntag am Hallo zu erleben. Kerstin Helmerdig hat in Buenos Aires den Tango gesucht und schon etwas gefunden. Gefunden haben wir schöne Bilder aus der alten Brehmstraße und der neuen Wigstraße. Dr. Müller stellt die Pläne des St. Josefs Krankenhauses vor. Das Jägerhaus lässt uns noch nicht los. Andrea Tils stellt im Rathaus aus; und zur Kunst gibt es viel Musik. Die gibt und noch viel mehr gibt es in der aktuellen Werdener.

Kari0315

charlie

2 Gedanken zu „Die Werdener Nachrichten vom 16. Januar

  1. Zur Umfrage „Fleisch zu billig?“
    Interessanter wären Antworten auf die Frage, ob wir bereit wären, zugunsten einer artgerechten Tierhaltung einen fairen Preis für die Fleischerzeugung zu zahlen. Die Erhöhung der Mehrwertsteuer hilft den Tieren wenig.

  2. Im großen Bogen
    Der Vorschlag von Dr. Heinz Dohmen wurde Anfang der 50er Jahre zeitweise bereits umgesetzt. Es gab ja nur wenige Privatautos und die LKWs und Busse waren viel kleiner. Die Straßenbahn fuhr noch nach Velbert. Bei Veranstaltungen in Werden, z. B. der Appeltatenkirmes, wurden die Kraftfahrzeuge von der Ruhrbrücke über die Laupendahler Landstraße und das Pfefferbachtal (In der Borbeck) hinauf über Holsterhausen und Heidhausen in Richtung Velbert geleitet.
    Ich wohnte bis zum 17. Juni 1953 in der Borbeck. Der „Milchbauer“ kam noch mit einem „Dreirad“, ich glaube ein Tempo … (?).

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