13 Okt

Abstand zum Feld, auch Franz-Peter

WaddMaraWo bleibt die Masse? Nach 27,5 Kilometern ist das Führungsquartett beim Baldeney-Marathon schon weit auseinander gezogen. Es führt ein Mann aus der Eifel(?). Aber noch auffallender ist, wie weit die Vier oder Fünf (mit nachzügler) vorne liegen. Zehn Minuten vergehen locker.

Zuschauer waren auch schon einmal mehr an der Strecke. Kalt ist es aber auch!

Übrigens: Da heute die FAZ am Sonntag auch mit drei Seiten Limburger Bischof aufmacht, und auch eher über alles nachdenkt, hatte ich mit meinem gestrigen Beitrag ja nicht unrecht, dass Franz-Peter geschickt jedes Mitleid und jeden „Ablass-Drang“ umkurvt. Der Mann will der Erste sein, der keine Stimmen für isch sammelt und alle Sympathie auf Franziskus bündelt. Allerdings: Der muss jetzt schon in die Puschen kommen. Wenn der jetzt größere Toleranz beweist, als die Kirche in Deutschland erwartet, dann ständen wir vor einer neuen Herausforderung: „Ich verzeihe ihm, lasse ihn im Amt, und wir verkaufen eine römische Basilika, um das Limburger Pfarrhaus zu finanzieren.“