Die Werdener Nachrichten, Ausgabe 18/2018
In dieser Ausgabe gibt Diskussionen in Werden und Heidhausen, Blicke in die Zukunft und 60 Jahre zurück. Die Mädchen in Werden spielen gut Fußball, die Hespertalbahn dampft und die Köpfe rauchen.
Außerdem: Der Fischlift kommt ans Wehr.
Montag wird mit dem Bau des Fischlifts begonnen; die Fische können dann in einem Jahr los fahren, die Bürger jetzt schon eine aufwendige Ausstellung betrachten.
Stimmen Sie bei unserer aktuelle Umfrage ab!
Nach der Frage, was in Werden-Land fehlt, geht es nun konkret um den Volkswald.
Was meinen Sie, was dem Volkswald fehlen könnte? Sportplätze, Kinder- und Jugendspielplätze oder eine Redgeländestrecke?
Falls Ihnen eine Antwort fehlt, schreiben Sie uns hier eine Mail!
Wieviel Obdachlosigkeit verträgt Werden ?
In der aktuellen Ausgabe kann man lesen, dass ein „ Gastronom „ eine Bank gegenüber seinem Laden demontiert , weil dort ein Obdachloser sitzt. Nun bin ich nicht ganztägig dort zugegen , aber wenn ich dort vorbei kam , saß dieser Mann dort , er bettelte nicht aggressiv , er machte keinen Lärm , er saß einfach da . Und das ist dem gemeinen Werdener Restaurantbesucher nicht zuzumuten?
Die Bank kommt erst dann wieder zurück „ wenn der Mann weg ist „. Na dann mal : Tu felix Werdensia !
Ja unsere Gesellschaft besteht nicht nur aus den Schönen , Reichen und den Neureichen , auch Menschen ohne Obdach gehören dazu.
Somit wüsste ich also nicht warum diese nicht still auf einer Bank in der Fußgängerzone sitzen sollten .
Vielleicht kann der „ Gastronom „ es erklären .
Ansonsten sollte man sich vielleicht überlegen , dieses „Gasthaus“ erst dann wieder zu besuchen wenn „ der Wirt weg ist .“