01 Okt

Die Werdener Nachrichten vom 2. Oktober

Die Verwaltung arbeitet an der Kante, wie sehr, das ist bei uns zu lesen. Sie kann das Geld nicht mehr ausgeben. Das ist Mist, und kann aber über desolate Toiletten nicht abgeführt werden. Wir haben das Spiel des Jahres als Ankündigung: RWE gegen SCWH; alles liebend als Open Air.

Auf Seite 2 gibt es eine Erinnerung an Wilma Unterbarnscheidt, die Wirtin des alten Am Kamin und des Aulen Winkel. Einige Neubauten kommen in Heidhausen und Fischlaken. Dafür passiert am Volkswald immer noch wenig. Das Wochenende mit seinen Flohmärkten wird noch einmal erinnert, aber auch der Musik und vor allem der Zukunftswerkstatt der Pfarre Ludgerus. Mit der leergeräumten Luciuskirche wurde schon die Richtung vorgegeben.

Beim Sport ist die Ausbeute gemischt, vor allem die Jugend des SCWH ist nach Jahren der Höhenflüge erst einmal gelandet. Jetzt geht es erst einmal in die Herbstferien.

Das und noch viel mehr steht in der Werdener.

Kari4014

Ein Gedanke zu „Die Werdener Nachrichten vom 2. Oktober

  1. Rad nicht gegen den Verkehr
    Warum tun sich unsere Bezirksvertreter IX so schwer, Radler gegen den Verkehr in Einbahnstraßen radeln zu lassen? In ganz Holland und weiten Teilen Essen funktioniert das sehr gut. Warum kann man sich die Verkehrsfläche nicht partnerschaftlich teilen? Vor allem für die Ruhrtalradler die Heckstraße bis zur Grafenstraße. Weitere Straßen wären geeignet und wünschesnwert.
    Fahrradständer vor dem Rathaus sehr gut. Nun Neid er Autofahrerlobby wegen sehr guter Standplätze der Radler in der City? Werden jedenfalls besser genutzt als am Schwarzen. Dieser sehr geeignete Einstellplatz wird leider von den Fischlakern nicht angenommen und wurde von den Politikern von Anfang an mies geredet. Schade. Bedauerlich auch, dass für diese guten Ideen der Fahrradbeauftrage nun seinen Kopf hinhalten soll.

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