04 Aug

Die Werdener Nachrichten vom 5. August

Ist Werden ein Kandidat für die „rostige Speiche“? Bürger und Politiker beklagen sich jedenfalls über die Fahrradunfreundlichkeit des Dorfes. Das Verkehrskonzept bringt wenigstens etwas Entlastung. Ebenfalls ein Ärgernis sind Bänke und Sträucher im schlechten Zustand. Doch wer selbst anpacken will, muss einiges beachten… was, steht in der aktuellen Ausgabe der Waddischen.

Außerdem waren wir beim ausverkauften Auftritt von „La Signora“ Carmela De Feo im Bürgermeisterhaus dabei und berichten über das sakrale Abschlusskonzert des Gregorianischen Folkwang-Sommerkurses in der St.Lucius-Kirche.

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2 Gedanken zu „Die Werdener Nachrichten vom 5. August

  1. Das gestellte Foto auf der Titelseite mit dem Radler auf dem Gehweg ist stark übertrieben und in der Realität unwirklich. Woher sollte dieser Radler denn kommen und wohin will er? Es gibt natürlich immer extreme Einzelfälle. Dagegen wird auf der gegenüberliegenden Seite der Bürgersteig von der Bredenyer Straße über die Brücke führend in Richtung Grafenstraße leider ständig von Radlern, die in die Altstadt wollen, widerrechtlich stark frequentiert. Der Weg mit Hilfe der Ampeln, die Kirchen auf der gegenüberliegenden Seite bereits im Blick, auf die andere Brückenseite zu wechseln und dann unter der Brücke hindurch in die Altstadt erchließt sich den ortsfremden Radlern nicht. Eine Lösung der Querung der Brücke in beiden Richtungen ist ein Knackpunkt. Beste Lösung ist ein eigene Fußgänger- und Radlerbrücke wie u. a. in Wetter und am Kemnader Stausee. Aber wohl nicht bezahlbar.

  2. Die rostige Speiche verhindert man nicht durch das unsägliche Verkehrskonzept(los).
    Die rostige Speiche könnte man verhindern , indem man sich um die ständig herumliegenden Glasscherben unter der Brücke kümmern würde .
    Oder indem man verhindert dass an jedem schönen Sommertag sämtliche Flächen am Pegelhäuschen im Löwental zugeparkt werden . An diesen Stellen ist der zu Recht hochgepriesene Ruhrtalradweg für seine Nutzer eine einzige Zumutung .

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