01 Feb

EAE-Kutel beginnt am Mittwoch — Keime hielten auf

Noch ein alter Plan mit seitlichem Fußballplatz, wo nun die Pellet-Silos stehen, auch die Bäume am Marktplatz wurden gestrichen, aber die farbigen Anstriche und die Häuser dazu stimmen.

Noch ein alter Plan mit seitlichem Fußballplatz, wo nun die Pellet-Silos stehen, auch die Bäume am Marktplatz wurden gestrichen, aber die farbigen Anstriche und die Häuser dazu stimmen.

Die Erstaufnahme-Einrichtung Kutel nimmt am Mittwoch die Arbeit auf. Alle drei Mitwirkenden sind dabei: die Stadt Essen, Land und auch das Bamf (Bundesamt für Emigration und Flüchtlinge), dass über Duldung, Anerkennung und Abschiebung befindet. Für die letzte Verzögerung hatte gesorgt, dass in den Leitungen zum EAE Keime gefunden worden waren; wie Stefanie Klockhaus von der NRW Bezirksregierung erläutert.

Die Keime verhinderten den Start im Januar. Doch das Problem sei beseitigt. Nun gibt es zwar noch einen Wasserschaden, weshalb  erst 650 der 800 Plätze zur Verfügung stehen, aber die Kapazität kann voll genutzt werden. Zur Zeit kommen zwar nicht ganz so viele Menschen nach NRW, aber das Kutel  werde dringend gebraucht, um auch weitere Notunterkünfte zu sparen.