Polizei sucht vermisste Werdenerin
Seit vergangener Samstagnacht sucht die Polizei intensiv nach der vermissten Werdenerin Sandra H.
Am Freitagmorgen, 22. Mai, verließ sie ihre Wohnung an der Kirchhofsallee und begab sich zur Arbeit. Wegen ihres gesundheitlichen Zustandes konnte sie jedoch nicht arbeiten, weshalb sie ihre Arbeitsstelle wieder verließ – seitdem ist sie verschwunden. Möglicherweise ist sie in einer psychischen Ausnahmesituation, so die Polizei Essen. Sandra H.s Ehemann meldete seine Frau Samstagabend bei der Polizei als vermisst. Noch in der Nacht begann die Polizei mit den Ermittlungen. Aber auch mit Hilfe eines Mantrailerhundes konnte sie die 44-Jährige bislang nicht auffinden.
Nun bittet die Polizei die Bevölkerung um Mithilfe: Sandra H.ist 1,75 Meter groß, hat eine normale bis schlanke Gestalt, hat mittellange blonde Haare und ist vermutlich mit einer Jeans, einer beigefarbenen Bluse sowie einem beigefarbenen Schal bekleidet. Auf dem linken Oberarm hat sie ein Tribal-Tattoo. Hinweise unter dem Notruf 110 oder an jede Polizeidienststelle.