Die Werdener Nachrichten, Ausgabe 36/2019
Verletzte bei Konzert im Seaside Beach
Ein Unglück hat das Marteria-&-Casper-Konzert am Samstagabend auf dem Gelände des Seaside Beach Baldeney jäh beendet: Eine Sturmböe riss eine riesige LED-Leinwand von der Bühne – diese stürzte zu Boden und verletzte 28 Besucher, darunter auch Werdener-Nachrichten-Mitarbeiterin Robin Hohensee und ihren Begleiter. In der neuesten Ausgabe berichtet sie aus ihrer Sicht den Ablauf des verhängnisvollen Abends.
Traditionelle Prozession und gefeierte Äpfel
Geistliches und Weltliches traf am Sonntag in der Werdener Altstadt aufeinander. Zunächst begann gegen 11.30 Uhr die Ludgerus- Prozession an der Basilika als Höhepunkt des Ludgerusfests. Viele Gläubige zogen mit dem Schrein durch die Straßen und machten Statio auch an der Evangelischen Kirche. Ab 13 Uhr lud dann der Werdener Werbering zum Apfelfest. Die Werdener Nachrichten blicken in Wort und Bild auf diese beiden Ereignisse zurück.
Klassenfotos, Reitermeisterschaften und Denkmäler
Außerdem gratulieren wir den I-Dötzchen der Grundschulen in Werden Stadt und Land mit Klassenfotos, berichten von den Stadtmeisterschaften auf der Reiteranlage des HRV Maashof und sagen, was am Tag des Offenen Denkmals in Werden Stadt und Land los ist!
Stimmen Sie ab bei unserer Frage der Woche:
Fühlen Sie sich auf Großveranstaltungen sicher?
Verlautbarung zum Verkehrsaufkommen durch A 44 für den Essener Süden:
Da wird wieder mal aus den Gutachten 2012 zum Verkehrskonzept falsch und unvollständig rezitiert und die WN-Leserbriefe offenkundig nicht verstanden. Lesen ist das eine, Verstehen das andere. Herr Hicking-Göbel sollte seine Position überdenken, dass er zur Verkehrsberuhigung Werden-Mitte nichts beiträgt und endlich akzeptieren soll, dass die Interessengemeinschaft B 224 Werden alle Positionen durch Gerichtsbeschlüsse durchgesetzt hat. Und wir haben lediglich das Eigentums- und das Verwaltungsrecht angesprochen. Das Planungs-, Personen- und Umweltschutzrecht kommt zur gegebenen Zeit. Herr Hicking-Göbel hat es nach 7 Jahren seiner Erfolglosigkeit immer noch nicht verstanden, wie man dennoch respektvoll und höflich miteinander umgeht.
Ein guter Dozent hat Studenten im 1. Semester mal vermittelt: Wenn man keine Ahnung hat, hält man die Klappe.
Rainer Ringhoff