25 Nov

Die Werdener Nachrichten, Ausgabe 47/2021

Ein Hauch von Weihnachtsmarkt-Stimmung

Auch wenn der Werdener Hüttenzauber dieses Jahr erneut ausfallen muss: Am Wochenende umwehte ein Hauch von Weihnachtsmarkt-Stimmung den Marktplatz vorm Werdener Rathaus. Während Bezirksbürgermeisterin Gabriele Kipphardt und Peter Allmang, Vorsitzender des Werdener Werberings, offiziell die Weihnachtsbeleuchtung einschalteten, sorgten die leuchtenden Sterne über die Altstadt und der Duft von Glühwein und Bratwurst für adventliche Stimmung. Doch angesichts immens steigender Corona-Inzidenzzahlen sorgte die adventliche Aktion am Wochenende auch für kritische Stimmen. 


Deutsche Bank schließt in Werden

Am kommenden Donnerstag, dem 2. Dezember, öffnet die Deutsche Bank am Werdener Rathaus zum letzten Mal ihre Türen. Von der Schließung ist auch der Geldautomat im Foyer betroffen – damit gibt es in Werden Stadt und Land keinen Automaten der Cash Group mehr, der neben der Deutschen Bank auch Postbank, Commerzbank und Hypo-Vereinsbank angehören. 


Einblicke in die Pflegeausbildung

19 junge Menschen haben ihr Examen als Gesundheits- und Krankenpfleger erfolgreich abgeschlossen. Der Pflegenachwuchs wurde im Werdener St. Josef Krankenhaus und der Ruhrlandklinik ausgebildet, zwei Werdener Standorte der Universitätsmedizin Essen. Eine von ihnen ist Chantal Maaßen. Sie berichtet über ihre Erwartungen, Eindrücke und Verbesserungswünsche. 


Aufarbeitung des Hochwassers in Werden

Der Landtagsabgeordnete Ralf ist nicht nur Vorsitzender der Essener FDP sondern auch gewählter Vorsitzender des Parlamentarischen Untersuchungsausschuss, der sich mit der politischen Aufarbeitung des Hochwassers vom 14. und 15. Juli auseinandersetzt. Im Lujo, dem ehemaligen „Steg 3“ wollte er auf Einladung der FDP Werden, Neuigkeiten aus dem Ausschuss berichten. „Werden war betroffen, das war furchtbar. Anderenorts war es noch schlimmer“, so der Ortsvorsitzende Peter Barthel


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