09 Apr

Die Werdener Nachrichten vom 10. April

Die Bebauung Grüne Harfe wirft ihre Schatten voraus: Bezirksbürgermeister Michael Bonmann schlägt vor, dass sich die Bürger Gedanken machen, wie die kleinen Stichstraße zur Barkhover Feldweg heißen könnten; vorgeschlagen sind schon einige bedeutende Werdener Frauen.Und den Plan für den Spielplatz hat der Bauträger auch schon vorgelegt.

Wir schauen noch einmal zurück auf die Osterfeiern und die Romfahrt, stellen ein neues Eistütchen vor, gehen noch einmal in die Brandstorstraße ohne den Asphalt, schauen auf die Baustelle Propsteistraße und am Heidhauser Platz, schauen auf die Apriltage 1945 an der Werdener Brücke, erläutern, warum die AfD nicht mehr in den Domstuben tagen darf, das und noch viel mehr in der Werdener.

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Ein Gedanke zu „Die Werdener Nachrichten vom 10. April

  1. Für die Namensgebung der Stichstraße schlage ich vor:
    AUGUST-HAHN-STRASSE
    Mein Großvater war zwar keine Frau – aber für Werden eine wichtige Integrationsfigur im Ringen um eine Identität dieses Stadtteiles durch sein Wirken in Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Werden, im Kuratorium des Ev. Krankenhauses und vor allem als Heimatdichter „Döres“ (mit einer wöchentlichen Kolumnen in unserer Heimatzeitung und zahllosen Auftritten bei „Komm‘ Omende“ etc.). Ihm durch eine solche Namensgebung zu gedenken, schiene mir sinnvoll.
    Hans Winking

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